Hi, folgendes hat sich eben zugetragen und ich wüsste gerne mal ob das normal ist:
mein kastrierter Rüde hat eben meine läufige Hündin "sehr lieb gehabt"
Habe nur noch ein lautes Schreien meiner Hunde gehört, aber da hing er schon in ihr drin, sie schrie, er hat sich verdreht, hing plötzlich hinter statt auf ihr (mit beiden Hinterteilen aneinander) und keiner konnte sich bewegen vor schmerzen...
Wir haben die beiden dann erst mal beruhigt und vorsichtig alles richtig gedreht (bevor es dem rüden alles abschnürt) dann den Kerl irgendwie gestützt damit er sich nicht hinten auf sie hängen muss, Alina hatte total Angst und war am winseln, nach ca 10 Minuten hat er "ihn" dann rausgezogen, "er" war auch ganz blau angelaufen und logischerweise angeschwollen...
Danach waren beide total aus dem Häuschen und haben gehechelt ohne Ende und waren sichtlich happy...
Müsste dieses Verhalten (Trieb) nicht eigentlich aufhören weil der Rüde kastriert ist?!
LG, Jenni


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- angemacht. Und der arme Kerl hat nach einer gewissen Zeit wohl auch kapiert was sie wollte und hat sich redlich bemüht. Ich habe die Lampe gehalten. Nix ausgefahren

Nach dieser "Aktion" wurde sie heftigst scheintragend mit allem Drum und Dran, Milcheinschuss und entzündete Milchleiste, schwere Gebährmutterentzündung, woraufhin sie dann kastriert wurde.
, nur andersherum: intakter Rüde, kastrierte Hündin. Mit "P" in den Augen haben wir es geschafft, dass die Hundis sich augenscheinlich ohne Verletzungen getrennt haben, damit sie anschließend glückselig (jeder für sich) rumtoben konnten

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