Das ist doch die Sache eines jeden selbst,
wenn es Dir nicht zu weit geht, dann ist doch alles wunderbar! ;)
Ich achte darauf, dass ich über den Hunde meine Mitmenschen nicht vergesse, bzw. denen nicht vor den Kopf stoße.
Beim Grillen im Garten kriegen zuerst meine Freunde die Decken,
dann der Hund.
Wenn ich Freunde einlade die Angst vorm Hund haben, dann bleibt Naala in ihrem Korb.
In der Stadt läuft der Hund nur angeleint obwohl er auch unangeleint dürfte und könnte - es gibt zu viele Menschen, die sich am großen braunen Hund stören könnten.
Der Hund darf nichts, was fremde irgendwie beeinträchtigen könnte.
D.h. der Sitzpfiff funktioniert, der Rückruf funktioniert, ein Reh soll meinem Hund genausowenig zum Opfer werden wie der Autofahrer, der sich beim Ausweichmanöver kaputt fährt.
Daher wird der Hund nicht nur mit Lob und Lecker erzogen, aber das wisst ihr ja.
Ob sie zu Hause was vom Tisch holt ist mir egal,
das stört hier niemanden, Oma freut sich im Gegenteil noch über ihren 'besonders schlauen Hund'.
Auf Couch und Bett darf sie sowieso, Rangordnungsprobleme (ich nenns jetzt einfach mal so) gibt es bei uns nicht.
Ich mag es nicht, wenn Leute ihren Hund über alles stellen,
ich bin jemand, der Menschen nun mal auch sehr gern hat.
Machen kann trotzdem jeder was er will, mit einer Miri die den Kopf schüttelt wird er gerade noch so leben können.
Grüsskes,
die Miri!


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