@ Caro ... nur zur Vollständigkeit, da du ja aus dem „Großen Blauen“ zitiert hast.
Dort (Hundepsychologie D. Feddersen-Petersen) steht auf Seite 250/251 folgendes.
Zitat:
"Verhaltensweisen in Hinblick auf unbelebte Gegenstände treten ca. bis zur 5./6. Lebenswoche auf, das Sozialverhalten dagegen entwickelt sich interaktiv mit Sozialpartnern für den Wolf und die meisten Hunderassen über den Zeitraum der 8. Lebenswoche hinaus" ...
"Welpen sollten möglichst lange in der gewachsenen Gruppe ihres Wurfverbandes verbleiben, wenn der Züchter den sozialen Anforderungen der Tiere gerecht wird. Restriktiv oder gar isoliert gehaltene Welpen indes sind möglichst schnell aus ihrem Umfeld zu entnehmen, da Veränderungen der sozialen Kommunikation schnell einsetzen."...
Geht übrigens weiter mit Unterpunkt "Typische Hundeentwicklung gibt es wahrlich nicht"
Soll kein Klug*******n sein, dachte nur dass ich mal „Laut gebe“, dass diese Aussage eben auch in deinem Buch zu finden ist;).
LG
Carola (keine Ahnung warum ich weiß, dass es dort steht)


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Huch, wir reden aneinander vorbei.... ich fand dein Posting positiv, bitte nicht falsch verstehen und die Schande vom Haupt nehmen, die hat da nichts verloren.

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