uuuuiiii, ich muss noch sooooooo lange bis unsere Emma mit kann.....
Beneide dich drum.
Schön das alles geklappt !
Wünsch euch weiterhin viel Erfolg !
uuuuiiii, ich muss noch sooooooo lange bis unsere Emma mit kann.....
Beneide dich drum.
Schön das alles geklappt !
Wünsch euch weiterhin viel Erfolg !
Glückwunsch, darf ich fragen wie ihr damit begonnen habt? Unsere sprintet am liebsten auf ne Wiese und rennt durch die Gegend, also Leine dran am Stall.... ein "Nein" wird nur akzeptiert, wenn ich nah genug dran bin.. ise ist erst 5 monate.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps
LG Julia


Themenstarter
Wir haben das Glück das unsere Araber mit am Haus leben. Jamie war ab 7 Wochen immer mit im Stall. Natürlich nur kurz und auf Herrchens Arm, aber da wurde er schon von den Pferden beschnobbert. Wir haben dann von Anfang an, jegliches Hinter den Pferden her, auf dem Paddock mit "Nein oder Pfui" unterbunden. Natürlich mit viel Lob und Leckerlies wenn er es richtig machte. Als er ca. 6 Monate alt war, habe ich ihn beim longieren der Pferde mit in den inneren Kreis genommen und habe ihn dort Sitzen lassen. Bei jeglichem lossprinten, habe ich ihn sofort wieder zu mir gerufen und ihn wieder sitzen lassen.
In der Zeit war das longieren echt eine Qual und ich mußte ihn ziemlich stur, immer und immer wieder zurück rufen. Ich habe solche Situationen gesucht und sie als Training genommen. Morgens mußte er neben mir sitzen, wärend die Araber im Sprint neben uns starteten und auf die Wiese donnerten. Anfangs hatte ich zur Sicherung eine Leine dran, ich habe aber auch jeden Versuch hinter Vögeln, Katzen,Mäusen usw. immer sofort gebremst. Den Tip hatte mir eine RR Züchterin gegeben, von Anfang an mit energischem Nein und klein Welpe lernt dann schnell.
Spaziergänge (kurze) Pferd rechts am Strick, Hund links an der Leine. Das war echt anstrengend und manchmal war ich in Stricks und Leinen verhäddert
Bisher mache ich unsere Spaziergänge im Wald nur mit Schleppe und ruf ihn immer wieder zu mir. Futterspiele, bei Fuß gehen, Richtungswechsel usw.
Morgens ist er beim füttern und misten immer dabei und ich achte darauf, das er in meiner Nähe bleibt und mache oft den Kasper.
Dadurch dauert versorgen der Pferde usw. viel länger, aber es lohnt sich wirklich viel Zeit in die Ausbildung zu investieren.
In der Huschu machen wir den EK und einen Apportkurs für Junghunde, auch hier lernt er auf Kommandos zu hören, ehe er lossprintet und natürlich darf er auch in die Raudigruppe, wo getobt und gerauft wird was das Zeug hält.
Julia: durch mein permanentes Schleppleinen tragen, bin ich fast immer nah genug dran.
LG
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