Nein, wir auch nicht- wie gut, dass man wahlweise auch in Feld und Wald spazieren gehen kann, statt um die Häuser und Vorgärten zu ziehen.![]()
Nein, wir auch nicht- wie gut, dass man wahlweise auch in Feld und Wald spazieren gehen kann, statt um die Häuser und Vorgärten zu ziehen.![]()
Aber da fällt mir grade noch eine Frage zu dem Thema ein, die mir schon eine Zeit lang durch den Kopf geht und die ich auch schon meiner Hundetrainerin gestellt habe (die Antwort die die ich gesucht habe, konnte sie mir aber leider nicht so richitg geben).
Und zwar:
Ist es für einen nicht kastrierten und noch jungen (falls das entscheident sein könnte) Rüden eine arge Einschränkung (oder sogar Unterdrückung seines natürlichen Bedürftnisses zu Markieren), wenn man ihn nicht an jeden Busch, jede Hecke oder Laternenpfahl pischern lässt.
Sofern er natürlich vorher schon die Gelegenheit hatte, sich zu lösen. Aber man geht ja auch mal durch die Stadt und der Hund soll eben nicht (wie oben schon erwähnt) an eine Hauswand piseln, nur weil die so toll riecht. Meine Hundetrainerin sagte mir, dass ich ihn ruhig "weiterziehen" sollte, wenn ich ihm das "nicht angewöhnen wolle.
Aber ehrlichgesagt ziehe ich meinen Hund nur überaus ungern hinter mir her....
Bisher mache ich es immer so, dass ich nicht nah an Zäunen etc. längs laufe oder ihn einfach auf meiner anderen Seite laufen lasse. So kommt er auch nicht in die Versuchung " mal schell im Vorbeigehen" das Beinchen zu heben.
Also, ich mache mir einfach Gedanken, ob ich dem Hund "Unrecht tue" wenn ich ihn nicht immer markiern lasse, wo er will, sondern ihn nur dort lasse, wo ich es für ok halte.
Wie macht ihr das denn so mit euren Rüden?
hallo,
wir sind da ja auch noch frischlinge..
doch würde ich es auch nicht wolllen, daß unser donkor im ort/ in der stadt an jede ecke pinkelt - wie es ladeneingänge trifft, kann es auch schonmal schnell einen kinderwaagen treffen. (oder, wie es meiner mum passiert war, die ebenfalls schon angepinkelt wurde!!!)![]()
man kann dem hund es mit sicherheit vermitteln! es ist (denke ich) eine sache der erziehng, so wir wir donkor schon beigebracht haben (18wochen alt) sich nicht auf steine zu lösen, sondern gras/erde/waldboden/sand. ;)
ein mir wichtiger punkt ist auch der rufvon uns hundehaltern! es trägt sicher nicht positiv zum ruf bei, wenn die hunde überall makieren. (wie hier schon berichtet) da stadt oder wohngebiet nicht als direktes revier angesehen wird, sondern eher das eigene grundstück, tut man dem hund kein leid an.. bin ich der meinung. "zeitung lesen" und komunizieren kann er auf hundegerechten wegen sicher besser.
nun zu unserem frühreifen sohn ;) : es mag zufall gewesen sein.. doch er hob schon drei mal das bein! im sitzen hob er das bein ! sooooooooo nieeeeeeeedlich !
..vielleicht war auch nur sein pfötchen kalt
gruß, birthe und ihre beiden männer
Ja, das denke ich auch. Abayomi hat auch von Anfang an gelernt, dass es 'toller' ist, wenn er sich auf Gras bzw. weichem Untergrund erleichtert.Das klappt auch ohne weiteres- wenn er 'wirklich muss' sucht er sich ausschließlich ein Plätzchen auf 'natürlichem' Untergrund....am besten gaaanz tief ins Gebüsch oder hinter nen Baum, damit bloß die Privatsphäre nicht gestört wird...
Aber nochmal zum Markieren: Da habt ihr wahrscheinlich Recht, sein Revier ist in erster Linie ja das Grundstück. Puh, dann bin ich ja vielleicht doch keine Raben-hundemama, wenn ich das Markieren mal nicht für nötig erachte und unterbinde. Ich sag bisher immer sowas wie:
" Neneneneneeeeeeee-hiiier niicht"![]()
Is ja im Grunde wurscht, was man nun sagt.
Und wenn er dann nicht weiter in die duftende Richtung zieht sondern sich wieder der Fahrtrichtung zuwendet, mach ich nen Freudentanz und es gibt nen Leckerli.
Ich betrachte des Öfteren auch Hundehalter mit Argwohn, die ihren Hund überall hins....und pippien lassen. Während man selbst immer nur in die große böse Kategorie "Hundehalter" einsortiert wird und keine Unterschiede gemacht werden....
Ich finde es selbstverständlich, dass jedes nicht wohlplazierte Abayomi-Häufchen akribisch von mir weggesammelt wird....oder eben darauf achte, dass die weiße Hauswand auch weiß bleibt!
Schade nur um den -leider schon so alt eingesessenen- schlechten Ruf- trotz so vielen vernünftigen "Anhängern".
Viele Grüße, Jen
Also unserer hat vor 2 Wochen angefangen also auch mit 7 Monaten sein Beinchen zu heben. ist zwar noch eine wackelige Geschichte aber er versuchts![]()
Sylvia, Wadenbeißer Einstein und im HerzenJason (03.04.2008 - 17.09.2009)
Viel zu jung musstest du gehen, der Schmerz wird wahrscheinlich nie vergehen
hi,
also experte bin ich sicher nicht, aber mir erklärte man das "bein heben" bei hündinnen als "dominantes verhalten".. also es sollen hündinnen machen, die sehr ranghoch sind.
gruß birthe
Azizi hebt dann beim Pinkeln das Bein (aber das wird dann mehr nach vorne angewinkelt), wenn sie unbedingt hoch irgendwo mitmarkieren will. Ich glaube nicht, dass das was mit Dominanz zu tun hat, eher, dass sie eben auch diese Stelle treffen will (warum auch immer, ich kann sie fragen wie ich will, ich krieg einfach keine Antwort, vielleicht einfach Gruppenzwang...) Gern hebt sie z.B. über irgendwelchen eklig schon fast weggefaulten Viechern (platte Mäuse usw). ihr Bein. Alternativ wälzt sie sich auch gern darin
Ob das wirklich was mit Dominanz zu tun hat...
Viele Grüße
Angela
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