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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Steffi und Maja
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    Standard AW: Not-Aufenthaltsraum?

    Meiner Meinung nach kommt es auf die Dauer an, die der Hund nach!!! der Eingewöhnungsphase!!!!! im Stall verbringen soll. Mal 1 - 2 Std in dem Stall mit dem besten Hundekumpel, finde ich ok.

    Vorsicht mit dem Kong oder dem Spielzeug wenn der andere Hund dabei ist. Das kann schnell zu Futterneid führen.
    LG

    Steffi und Ilanga mit Maja im Herzen

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von fellow
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    Standard AW: Not-Aufenthaltsraum?

    Hallo
    obwohl wir direkt über unserem Stall wohnen, bin ich noch nie auf die Idee gekommen, die Hunde in eine Pferdebox zu sperren, wenn wir mal weg mussten.
    Ich habe sie von Anfang an daran gewöhnt (mit langsam steigern) auch mal alleine zu bleiben. Dabei haben sie freien Zugang zur ganzen Wohnung.
    Sie fühlen sich grundsätzlich nicht wohl im Stall, wenn sie dort alleine sind und ich wäre mir auch nicht sicher, ob nicht doch mal Jemand die Boxentür aufmacht und die Hunde rauslässt. Dann gingen sie auch mit Sicherheit nicht mehr freiwillig rein.
    Eigentlich könnte ich sie sogar frei im Stall lassen, denn das Gelände ist auch komplett eingezäunt, aber ich merke immer, dass sie nur dort sein wollen, wenn ich dabei bin und sich ansonsten nicht wohlfühlen.
    Hier in der Wohnung legen sie sich sofort auf ihren Platz, wenn sie merken, dass ich mich fertigmache zum Weggehen und ich habe nicht das Gefühl, dass es für sie unangenehm ist.
    Allerdings haben meine Hunde auch noch nichts in der Wohnung zerstört.
    Den Ridgeback habe ich aber auch im ersten Jahr nur sehr selten und wenn dann nur sehr kurz allein gelassen.
    Wenn man diese Möglichkeit allerdings nicht hat, kann man sie sicher auch an eine "nette" Pferdebox gewöhnen.
    Für mich wäre das nichts, es hat irgendwie so einen Zwingercharakter.
    LG
    Ursula
    “First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win.” Mahatma

  3. #3
    Afrikanische Terrorzelle Avatar von Bono2006
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    Standard AW: Not-Aufenthaltsraum?

    Stall ist an sich ja nicht sofort ein dunkler Verschlag mit Tücken und Gefahren - aber wann willst du denn die Kleene ans Alleinsein IM HAUS gewöhnen ? Im Stall kann sie ja ausserdem hinmachen wo sie möchte - darf sie das dann drinnen auch ? Und was ist im Winter ? Auch in den Stall ?
    Ich finde die Idee mit dem Wohnzimmer besser ! Lass doch den Border im Wohnzimmer mit warten ! Was spricht dagegen ?
    LG Maraike

  4. #4
    Hibbelhundehalter *gg* Avatar von spechti
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    Standard AW: Not-Aufenthaltsraum?

    Hallo , ich sehe das auch sehr zwiegespalten , einerseits finde ich eine Box mit allem Drum und Dran plus Hundekumpel nicht so schlecht , andererseits habe ich ganz viele " aber " im Kopf . Ist der Stall denn bei Euch unmittelbar am Haus , was für Leute haben da Zugang , wie lange soll denn der Aufenthalt in der Box max. sein ? Was ist denn , wenn Ihr oder Du abends mal wegwollt und der Hund kann / soll nicht mit ? Muß sie dann auch in die Box ? Ich würde sie zuerst an das Alleine bleiben in der Wohnung gewöhnen und das auch erstmal nur in einem Zimmer , reicht erstens völlig aus ( die ganze Wohnung offen halte ich für ungut ) und hätte ich ein besseres Gefühl bei . Und die Haustür kann man ja wohl schließen , wer das ständig vergißt , dem hilft vielleicht ein Erinnerungszettel von beiden Seiten an der Tür ??? Wenn sie das gut hinkriegt , braucht sie keine Box mehr . Wobei Du sie da ja durchaus mal lassen könntest , wenn Du z.B. im Stall zu tun hast o.ä. Bei längerer Abwesenheit würde ich sie aber im Haus lassen . Gruß , Susanne

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Balou
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    Standard AW: Not-Aufenthaltsraum?

    Hallo,
    also ich finde für eine kurze Zeit ne Box im Stall, wenn sie dann auch noch nett hergerichtet ist eigentlich besser, als den neuerdings so beliebten Kennel, schon rein größentechnisch.
    Es war schließlich nicht die Rede davon, dass der Hund da sein Leben verbringt.
    Mir wäre das lieber, als ein totgefahrener Hund, weil vielleicht ein Kind unachtsamerweise die Haustür offen gelassen hat.
    Und das Alleinbleiben in der Wohnung lässt sich vielleicht ja auch abends trainieren, wenn nicht soviel rein und raus Verkehr an der Haustür ist.

    Berit

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