







Off-Topic:
es gibt menschen, die meinen, dass ein lbd weit (genug) ausserhalb des 146-standards (nicht nur in bezug auf die größe) eben kein rr ist, auch wenn er so aussehen mag. dieses hat in der vergangenheit zu so manchem verdruß geführt und wird dies in der zukunft auch wieder tun. doch das nur ganz am rande.
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
warst du mal auf einer jahreshauptversammlung frank
was meinst du wer dort mehrheitlich ist und seine interessen vertritt
antwort a: der normele hundehalter
antwort b: der züchter der seine interessen waren möchte
antwort c: heinz becker
nun geh mal in dich




Hallo,
meine ist knappe 64 cm, wenn sie 3 cm kleiner wäre, wärs mir wurscht, wenn sie 3 größer wäre, fänd ichs nicht so toll. Aber trotzdem wärs meine...
Erst haben sie die doggen kaput gezüchtet und jetzt glaubt der RR dran. Mit gefällt mein mittleres mittelbrauntier. die kann flitzen, da bleibt kein Auge trocken. Da gibts einfach so doofköppe die legen dann irgendeinen Standart um, ab jetzt bitte dunkel und groß und shwups ist der typvolle RR nicht mehr das was er gestern war. Mir fehlt der Kotzsmilie drum möcht ich sieund
Viele Grüße
Bärbel + Issa

@Christof,
auf welche "Jahreshauptversammlung" soll ich gehen? Die eines Zuchtverbandes wie des DZRR oder ELSA oder RRCD oder was meinst du? Es wäre schön wenn du dich etwas genauer ausdrücken könntest. Danke!
Wie der Name schon sagt :"Zucht"verbände, also werden dort "Züchter" sein, die, wenn sie die Zucht mit Gewinnerzielungsabsicht betreiben, darauf angewiesen sind, das die von ihnen "produzierten" Welpen verkauft werden. Diese Züchter sind Angebot und Nachfrage unterworfen. Werden große Hunde verlangt, werden sie eben groß gezüchtet und vice versa. Was das mit der Rasse macht braucht hier nicht diskutiert werden. Genausowenig wird dieses Forum irgendeinen Einfluss auf Angebot und Nachfrage und damit die Zucht haben.
Und wieso soll ich "in mich gehen"? Wie gesagt, genau verstehe ich nicht was du willst.
Solange der Markt "regiert" und der Einzelne auf den Markt keinen Einfluss hat, wird es "Auswüchse" geben. Bärbel beschreibt das, was mit den Doggen passiert ist; man könnte ein Vielzahl von Beispielen anführen. Was bleibt ist also -wie Webhamster schreibt: Sich mordsmäßig aufregen. Das ist aber fff: formlos fristlos und vor allem fruchtlos.
VG Frank
Hallo Frank,
das mit der Gewinnerzielungsabsicht würde ich nicht zu laut sagen, denn sonst wird das Finanzamt hellhörig. In Deutschland gilt Hundezucht (solange nicht gewerbsmäßig betrieben) nämlich als Verlustgeschäft. Und zeig mir den Züchter, der das nicht beibehalten möchte.
und im Übrigen: Fruchtlos bleibt es nur bei einer solchen Einstellung...
lg
Jörg
Geändert von Bubu01 (09.10.2009 um 19:11 Uhr)

@Jörg
Genau Jörg, alle wollen verdienen und das natürlich netto,netto.
Tja, klar, und dann haben wir wieder die Diskussion um die "Profi"- und die Hobbyzüchter.
Ich meine, wenn man bei einem Wurf je Hund zwischen € 1.500,00 und € 2.000,00 bekommt ist das bei einem Wurf von z. B. 12 Hunden ein "Geschäft" mit einem "Umsatz" von € 18.000,00 bis € 24.000,00. Soviel verdienen "Normalverdiener netto in einem ganzen Jahr. Wer mir erzählt, dass er dabei "Verlust" macht, dem glaube ich erst mal nicht, bis er es mir vorrechnet.
Interessant ist doch die Dimension des ganzen: Bei ca. 1.000 Welpen je Jahr, die (nur, ohne Dissidenz!) im VDH geboren werden, geht es immerhin um "Umsätze" von ca. € 1.800.000,00 bis € 2.400.000,00 oder mehr. Das ganze ist also ein Millionengeschäft.
Übrigens ist das Geschäft mit Hunden und um Hunde in Deutschland mittlerweile ein Milliardengeschäft mit Umsätzen im Bereich zwischen 4 und 6 Milliarden Euro!
Und was meine Einstellung anbelangt, so ist sie von Realismus und Pragmatismus geprägt und nicht von sentimentalen Vorstellungen die aus meiner Erfahrung, wie man deutlich im wirklichen Leben dauernd feststellen kann- eh nicht eintreffen.
VG Frank
Themenstarter
Nun seid doch nicht so streng mit mir.
Natürlich ist mir die Gesundheit meines Hundes wichtiger als seine Größe.
Über den Zusammenhang hab ich mir da ehrlich gesagt gar keine richtigen Gedanken gemacht.
Ihr scheint da auch alle etwas mehr Ahnung zu haben als ich.
Wenn Größe zu Lasten der Gesundheit sehe ich die Sache natürlich auch anders.
Außerdem hab ich mich ja auch nicht so ausgedrückt als wäre ich total unzufrieden.
Ich liebe meinen Schatz so wie er ist, hatte bloß dummerweise eben die Vorstellung von einem etwas größeren Hund.
Jetzt weiß ich Bescheid dass alles im normalen Bereich ist und will zufrieden sein.
Liebe Grüße
Heike
Off-Topic:
Diese Diskusion hat ja eigentlich nichts mehr mit dem Thema zu tun (und gab es schon zur genüge), aber hierzu muß ich doch mal meinen "Senf" dazu geben!Ich gehe jetzt nur von einem Züchter im VDH aus, der für seine Zuchthündin und den Welpen das aller Beste tut und auch keine utopischen Welpenpreise hat.
Nach Abzug von allen Ausgaben bleibt allerhöchstens 1/3 (eher 1/4) übrig. Dieser Betrag ist für 9 Wochen intensiver Betreuung! Was ist daran ein riesen Gewinn??? Diese Rechnung gilt aber erst ab dem 3. Wurf, denn man darf den langen, teuren Weg (Ausstellungen,Kennelkosten, Zuchtzulassung u.s.w.) bis dahin nicht vergessen!
Sorry, das mußte mal raus, denn bei so Aussagen geht mir die Hutschnur hoch!![]()
Warum werden immer alle Züchter über einen Kamm geschert?
Liebe Grüße
Heike und Fanny mit Sohnemann Chuma und Töchterchen Dhakiya
(und Afra mit Bahija, die auf der Regenbogenwiese spielen)








Off-Topic:
könnte es wohl sein, dass es der neid ist, der dahintersteckt oder es menschen gibt, die sich darüber ärgern, soviel für einen hund ausgegeben zu haben. es ist einfach den preis den man bezahlt hat mit der anzahl der welpen zu multiplizieren - die kosten sieht man nicht.
natürlcih kann man enorm kosten sparen, wenn man den einen oder anderen wurf mal eben so nebenbei macht - durch kostenersparnis läßt sich auch bei der hundevermehrung der gewinn maximieren.
und bitte nicht von der decktaxe für einen schäferhundrüden multipliziert mir 50 mutlipliziert auf den gewinn bei einem rr-wurf schließen. das ist nicht vergleichbar.
Do not support any puppy dealer!
Proudly old, uncool and out of fashion.
Whoever does not move dies or is already dead.
Hallo Christof,
wenn ich das in dem Fernsehbeitrag über den DSV richtig verstanden hab ist das Finanzamt vor allem bei Deckrüdenbesitzern hellhörig geworden. Da wurde von einem Rüdenbesitzer gesprochen der mal als (bin mir nicht mehr ganz sicher mit der Zahl) 50 Deckakte im Jahr hatte.
Im Internet kursieren auch schon Einspruchvorlagen, die man als Züchter beim Finanzamt vorlegen kann, falls das Finamt doch mal näher nachfragt. Aufgrund der klammen Finanzlage unseres Staates könnte ich mir vorstellen das dieses Thema durchaus mal auf der Tagesordnung landen wird.
lg
Jörg
Themenstarter
Dass ihr mich durch Eure Antworten inzwischen bekehrt habt, scheint ihr gar nicht zu merken. Aber ich freuen mich, eine so heiße Diskussion angeregt zu haben, obwohl alles etwas abtriftet.
Trotzdem vielen Dank, gehe jetzt ins Forum "Gesundheit". Hab dort auch noch paar spezielle Fragen.
Heike
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen