Hallo , das war bei uns ganz einfach ! Keine anderen Götter neben mir !Da kam halt nur ein echter Typ in Frage ! Gruß , Susanne
Hallo , das war bei uns ganz einfach ! Keine anderen Götter neben mir !Da kam halt nur ein echter Typ in Frage ! Gruß , Susanne
Hallo,
ich hatte es satt, in einem reinem Männerhaushalt zu leben - 1 Mann, 2 Jungs, Beardie-Rüde, Kater.
Bedingung für einen zweiten Hund war, daß dieser weiblichen Geschlechts ist. Mein Mann hätte sicher anders entschieden.
Und ich gebe zu, daß ich auch Bedenken hatte, mit einem RR-Rüden klar zu kommen. Ich selbst bin eher klein und schlank, und wenn mich dann so ein Kraftpaket spazieren führt .... Davor hatt ich zuviel Respekt.
Ich habe meine (unsere) Entscheidung für eine Hündin nie bereut. Meinen Mann kratzt es aber schon etwas an seiner Ehre, daß die Süße mich mehr liebt. Ich finds cool!
LG von Claudia und dem Rest der Rasselbande
Zuviel Testosteron in diesem Haus....Mädchen war damit klar...
Nach dem Üben mit weiblichem Pflegi und männlichem Pflegi: wieder Mädchen...
Bei der Rassebeschreibung gelesen - wie schwer wie groß: wieder Mädchen...
Ich wollte unbedingt wieder eine Hündin, weil meine bisherigen Hündinnen irgendwie unkomplizierter waren. Und vielleicht anhänglicher.
Mein Mann wollte allerdings unbedingt einen Rüden. Aber eigentlich nur wegen dem äußeren Erscheinungsbild.
Letztendlich hat Akani (Rüde) charakterlich 100 %ig gepasst, so dass es egal gewesen wäre, ob er ein Rüde oder eine Hündin gewesen wäre.
Viele Grüße,
Denise
Ich kann es nicht erklären, aber ich bin einfach ein Hündinnen-FrauchenWeibliches Gezicke trifft bei mir eher auf Solidarität als testosterongesteuertes Machogehabe. Aber das ist alles nur Bauchgefühl.
HG
Christl
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