Wer sucht wie den künftigen Welpen aus?

[nothle]

Das wichtigste ist: Finde einem Züchter, dem du vertraust!

Ist diese Vorraussetzung gegeben - halte ich es für das Beste, der Züchter teilt die Welpen den künftigen Besitzern zu.

Der Züchter (sollte) die neuen Welpenbesitzer bereits gut kennengelernt haben und sich über ihre Lebenssituation & Pläne für Aktivitäten mit dem künftigen Hund informiert haben - und er hat seit Geburt an die körperliche & charakterliche Entwicklung der Welpen verfolgt und kennt sie (sollte kennen...) besser als jeder andere.

Ich halte nichts davon, die Welpen völlig unkoordiniert frei auswählen zu lassen.

LG Kerstin

[Bergischer Bauer]

Naja, mich würde der DECKRÜDE u.a. auch interessieren!

P.S.: ... und *unterschreib *: Finde einen Züchter, dem du vertraust!

[galathee]

Hallo,
auch wir haben uns auf den Rat des Züchters verlassen, der uns schon mehrere Monate kannte und seine Welpen natürlich auch während der ersten 5 Wochen sehr gut beobachtet hat. Bei uns war klar 'Rüde' und somit schon eine kleine Vorauswahl getroffen, die ebenfalls vorher mit dem Züchter besprochen war.

Wir hätten große Probleme gehabt, aus dem Gewusel von niedlichen Welpchen einen Hund auszusuchen.

Was wir bekommen haben? Einen Rüden der besser zu uns paßt, als wir es uns je erträumt hätten.

Danke, lieber Züchterpapa !!!

[nothle]

Naja, mich würde der DECKRÜDE u.a. auch interessieren!

P.S.: ... und *unterschreib *: Finde einen Züchter, dem du vertraust!

Nun ja... wenn man irgendwo hingeht einen Wurf angucken...geh ich davon aus, dass man sich über die Eltern des Wurfes schon soweit informiert hat... dass man diese eben gut findet.

Deckrüden "sehen" klappt ja meist nicht immer...auf Grund von Distanzen etc.

Da kommt eben wieder der "Züchter des Vertrauens" ins Spiel...der hoffentlich sehr gewissenhaft den Vater des Wurfes ausgewählt hat...nach Qualität von Körper, Gesundheit & Charakter...

LG Kerstin

[Penfold]

Ich habe mir Penfold im Alter von 4 Wochen alleine ausgesucht. Er kam da schon zu mir und hat an meiner Hand gepennt, als ich diese in die Wurfkiste hielt. Das war zweimal trotz Positionswechsel meinerseits so, während alle anderen unter ihrem Rotlicht pennten. Außerdem wollte ich einen Rüden, möglichst ohne weiße stellen und kräftig sollte er sein.

Ich habe mich auf mein Gefühl verlassen und bin absolut glücklich mit dieser Entscheidung. Ich würde mir keinen Hund von einem Züchter oktroyieren lassen. Beraten kann er gerne, aber das letzte Wort habe ich. Oder ich gehe wieder, ohne Hund

Schönen Gruß


Uli

[BhanuZulu]

während alle anderen unter ihrem Rotlicht pennten

... und mich würde dann ehr abschrecken, dass die Welpen unter Rotlicht liegen als dass der Züchter die letztendliche Entscheidung trifft... so verschieden sind die Ansichten


Frag doch einfach Deinen Züchter wie er es handhaben wird, dann weißt du wo du dran bist

LG Silvia

[Penfold]

... und mich würde dann ehr abschrecken, dass die Welpen unter Rotlicht liegen

LG Silvia

Was ist denn daran verwerflich? Die Wurfkiste stand im Wohnzimmer, die Hündin war auch in der Wurfkiste. aber manchmal hatte sie von ihren Welpen genug und hat sich lieber mal zur Entspannung auf ihr ridgi Pad gelegt. Da hatten die kleinen eben auch eine Ecke in der Wurfkiste, über der eine Wärmelampe war. Ich finde das fürsorglich. Was findest Du daran denn negativ?

[Eva57]

Ich konnte die Welpen mit 4 Wochen das erste mal besuchen.
Die Züchterin wusste, wie wir leben und dass bei uns ständig Leute ein und aus gehen.
Eigentlich wollte ich einen Rüden. Und am liebsten einen der 2 hellen, sandfarbenen Livernose.

Die Züchterin hat mir nie gesagt, dieser oder jener ist es. Was sie aber schon sagte ist, dass es mit diesem oder jenem nicht geeignet scheint bei uns.

Nach 3 Besuchen hatte eine Hündin uns erobert. Sie ist rotbraun, hat eine dunkle Maske, einen weissen Fleck auf der Brust, keine Livernose.
Sie war freundlich, kontaktfreudig, die Kleinste im Wurf, aber pfiffig und klug. Und obwohl sie einen Fehler im Ridge hat, fand und finde ich sie als den schönsten , klügsten, schmusigsten, mutigsten Hund der Welt……. seufz, wir sind hin und weg.

Die Züchterin hatte auch ein gutes Gespür, denn mit unseren Gästen macht Kimba es für ihre fast 8 Monate richtig gut!

Lieber Gruss
Eva

[dhakiya]

ich habe mich auf mein Gefühl verlassen und bin absolut glücklich mit dieser Entscheidung. Ich würde mir keinen Hund von einem Züchter oktroyieren lassen. Beraten kann er gerne, aber das letzte Wort habe ich. Oder ich gehe wieder, ohne Hund

Schönen Gruß

Uli

uli, ich kann mir nicht vorstellen, dass ein vernünftiger züchter dem käufer einen hund "aufdrücken" möchte. er möchte das beste für den zukünftigen besitzer und für seinen welpen. da kann es schon vorkommen, dass menschen, die unbedingt das letzte wort haben wollen, eben ohne hund gehen. die wählen dann einen züchter, der sie den hund aussuchen lässt.
ich halte das nicht für sinnvoll.
man kann dem züchter seine präferenzen gerne mitteilen, aber sind es sind seine welpen und er kennt sie am besten, da er sie täglich beobachtet und so ihr wesen gut einschätzen kann. (ich gehe hier von einem vorbildlichen züchter aus, alles andere kommt nicht in frage.)

liebe grüsse caroline, die ihre mädels in "zusammenarbeit" mit dem züchter gefunden hat