Egal was letztlich deine Entscheidung ist, musst du dich vorher umfassend informieren: über die Rasse im Allgemeinen und Besonderen - kein Hund wird nur positives in dein Leben bringen, sondern jeder wird auch Arbeit, Nerven, Zeit und Geduld kosten. Wenn du bereit bist, dich auf das Abenteuer Individuum(!) Hund einzulassen und auch holprige Zeiten zu durchstehen spricht nichts gegen sondern alles für einen Kameraden aus dem Tierschutz.

Einzig wenn noch relativ junge Kinder im Haus sind, würde ich immer eher zu einem Welpen von einem guten Züchter raten.

Organisationen wie RR in Not beraten ebenso verantwortungsbewusst und helfen bei der Auswahl eines passenden Fellgesichts, wie es ein guter Züchter tut, der seine Babies möglichst perfekt platzieren möchte.

Und es sind ja nicht ausschließlich Problemhunde, die in Not geraten, sondern Krankheits, Trennungs- etc -Waisen dabei, die es einem Anfänger sogar leichter machen können.