OKOK, sehe ich ein.
Also ist Anschaffungszeitpunkt ein nachgelagertes Argument.
Ich möchte aber trotzdem allen Welpen und Junghundbeseitzer ans Herz legen, ihren RR ans Wasser und insbesondere ans Schwimmen zu gewöhnen. Zwar mögen Hunde alle von Geburt an schwimmen können, aber das heißt noch lange nicht, dass sie es gut können.
Beobachtet mal unterschiedliche Hunde, wie sie schwimmen.
Ihr stellt fest, dass Ihr die Schwimmtypen auch schon bei Menschen im Schwimmbad gesehen habt.
Hunde, die mit den Vorderpfoten plantschen, als ginge es um ihr Leben, während ihre Hinterpfoten vollkommen inaktiv im Wasser runterhängen.
Bei der Methode ist klar, warum es um ihr Leben geht.
Andere sind so hektisch mit allen Pfoten am Rudern, dass sie nach kürzester Zeit vollkommen verausgabt sind.
Dann sind da noch die Wasserschluckspezialisten.
Versuchen die Schwimmsituation mit Austrinken des Gewässers zu lösen.
Und die ruhigen Ausdauerschwimmer.
Mit ganz langsamen Heranführen könnt Ihr aus Eurem Hund einen respektablen Schwimmer machen. Seht dies einfach als ein Sicherheitstraining an. Ich habe schon oft genug gesehen, dass Hunde beim Spielen in fließende Gewässer gefallen sind. Nicht geübte Schwimmer können da ganz schnell in lebensbedrohliche Situationen kommen.
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.



Nicht richtig schwimmen können, birgt aber das Risiko der frühzeitigen Erschöpfung und damit des Ertrinkens.
(Gilt übrigens auch für Menschen bzw. Halter.)
Aber macht wie Ihr wollt,
mein nächster Hund wird wieder zum Seehund ausgebildet.
Schwimmen ist für Hunde die geilste alternative Bewegungsform im Sommer.
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
das ist wohl nicht das einzige !!
es sollte einfach ein sehr wichtiger hinweis sein, dass man nicht "einfach drauf los" die hunde ins wasser schickt !!!ein Hund muß nicht ans schwimmen gewöhnt werden
schwimmen birgt Gefahren für Hunde die nicht zu unterschätzen sind die durch Unwissen und nicht beachten von Sicherheitvorkehrungen das Leben des Hundes kosten kann
es gibt auch scharfe gegenstände im wasser, strömungen, mit halsband/geschirr im wasser die gefahr des ertrinkens, verheddern unter wasser.... mal so nebenbei.
Geändert von boerdy (02.07.2010 um 17:13 Uhr)
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.(der kleine Prinz)
Absolut richtig.
Aber ...
Auch an Land!Das Leben ist lebensgefährlich.
Erich Kästner
Deswegen habe ich ja auch relativ ausführlich geschrieben, wie ich mein Hund über vielen Monate bzw. Jahre ans Wasser, ans Schwimmen in den verschiedensten Situationen langsam herangeführt habe.
Ich bin nie auf die Idee gekommen, Plätze aufzusuchen, die ein nicht erkennbares erhöhtes Risiko bergen, z.B. Plätze an denen mit zerbrochenen Glasflaschen gerechnet werden muss.
Geändert von Juchhu (02.07.2010 um 17:18 Uhr)
Wahrscheinlich fristet die Mehrheit der Hunde ein geistig und auch körperlich unterfordertes Dasein.
Mach mehr mit und aus Deinem Hund.
Und lass es zu, dass aus einem "Nur dabei"-Hund ein "Mittendrin"-Hund wird.
...jaja![]()
und vorbeugen ist besser als auf die schuhe zu ****** !
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.(der kleine Prinz)
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