Hallo Monika,
da hast Du auf jeden Fall tolle Tipps bekommen. Apportieren, etc.
Dirk hat aber recht das Schwimmen auch gefährlich sein kann. Es gibt Hunde die paddeln wie wild im Wasser und verausgaben sich dann total, da muß der Besitzer das Hundi dann auch evtl. aus dem Wasser holen. Die Gefahr ist die, wenn er total erschöpft ist ist irgendwann Schluß mit paddeln und er geht unter wie ein Stein. Bei tiefem Wasser hilft da nur ein Sprung ins Wasser und hinterher tauchen um das Fellkind zu retten. Also bitte immer vorsichtig im nicht allzu tiefen Wasser trainieren und wenn sie denn dann die Angst vor dem Naß (oder den Ekel) überwunden haben kann das Training, am besten mit Mensch, ins tiefere Wasser verlagert werden.
Ich habe GsD eine Marke die immer hinter mir herschwimmt von Baby an. Da war dann festhalten angesagt als er noch zu jung war, wenn ich mal ins Wasser ging und dat Baby sich lieber umgebracht hätte als nicht hinter mir herzudackeln. Der Jung war schon immer so!
Jetzt läßt er sich auch mit getrockneter Lunge ins Wasser locken und ich kann einen Anlegesteg entlanglaufen, mache ich bei uns an der Ruhr vor/hinter einer Schleuse, und eine Spur werfen die er dann verfolgt. Er ist halt ein Fresssack und über das geht fast alles.
Viel Erfolg, schöne Zeit noch auf der Insel und wenns nicht klappt schön die nassen Handtücher auf den Hund!
Lieben Gruß
BiLu und Plattfußschwimmer Ras Dashen


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