Zitat Zitat von Joy2310 Beitrag anzeigen
Hallo, ich bin gespannt, wie Joy sich Ende August im Urlaub am Meer anstellt. Aber die Bilder machen schon Lust drauf und ich kanns kaum erwarten.

Joy ist zwar noch nicht geschwommen, aber so bald sie Wasser nur rauschen hört, gibts kein halten mehr. An unserer HuSchu ist ein Bach, da gehts immer mit Karacho rein. Letztens ist sie dann auch getaucht: wollte mal schauen, was so auf dem Grund los ist und hat dann einfach den Kopf unter Wasser gesteckt. Ich habe meinen Augen kaum getraut.

LG, Silke (die noch ein Planschbecken für den Garten besorgen muss)
2003 habe ich in Cadzand (Zeeland, NL) einen Halter mit seiner Bulldogge kennengelernt. Der Hund war total durchgeknallt. Bei Ebbe blieben einige mit Wasser gefüllte größere Tümpel zurück, die durchaus eine Wassertiefe von 0,5-1,0 m hatten. Der besagte Halter warf dann alte rote Backsteine, die er am Strand gefunden hatte, in die tiefen Tümpel. Die Bulldogge hatte eine einzigartige Tauchtechnik entwickelt. Nachdem der Stein versunken war, schwamm die Bulldogge an die Stelle und ließ ihr Hinterteil absinken. Dann suchte sie mit den Hinterpfoten den Grund nach dem Stein ab. Hatte sie den Stein ertastet, tauchte sie blitzschnell mit dem Kopf unter, schwamm zum Stein und holte ihn hinauf und brachte ihn zum Halter. Dieses Spiel machten die Beiden jeden Tag. Es war absolut faszinierend. Einen Tümpel hatte ich vorher durchwatet. Er hatte eine Wassertiefe von ca. 1,2 m. Zwar konnte Bulldogge ihre bewährte Hinterpfotentasttechnik dort nicht einsetzt. Dort wartet sie, bis sich die Wellen gelegt hatten, nachdem der Halter den Backstein hineingeworfen hatte. Dann schwamm sie zielsicher auf Sicht, tauchte und holte trotz (!) dieser Tiefe den Stein.

DJ-SAM ließ sich dadurch 'inspirieren'. Aber mehr wie den Kopf unter Wasser zustecken, hat es leider nicht gebracht. Tauchen war nicht sein Ding.