Ich würde eher sagen "kein Problem". Besonders wenn ein Welpe und kein erwachsener Hund ins Haus kommt.
Es leben doch sehr viele Hunde auf Bauernhöfen und da geht auch alles friedlich nebeneinander her.
Man muß die Tiere nur richtig zusammenführen.
Ich würde eher sagen "kein Problem". Besonders wenn ein Welpe und kein erwachsener Hund ins Haus kommt.
Es leben doch sehr viele Hunde auf Bauernhöfen und da geht auch alles friedlich nebeneinander her.
Man muß die Tiere nur richtig zusammenführen.
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.
Hallo,
also bei uns gibt es da keine Probleme. Unsere beiden RR-Jungs leben mit 4 Katzen zusammen und akzeptieren sie, bzw. der kleine liebt einen der Kater abgöttisch. Fremde Katzen werden dagegen gern als Beute betrachtet. Ich glaube die Hunde akzepieren, dass jemand, den wir Menschen bei uns einziehen lassen, zur Familie gehört. Zumindest ist das bei uns so...
Gruß
Nina
Themenstarter
vielen dank für die netten antworten...und schon bin ich wieder ein stück nähen ein einem RR vielen dank euch allen!!!
gruß stefan




Vielleicht scheucht der Hund die Katzen auf den nächsten Baum, wahlweise auf deinen Kleiderschrank.
Vielleicht dreht er den Enten innerhalb kürzester Zeit den Hals um und schleppt sie in dein Wohnzimmer...
Vielleicht..
Muss aber auch nicht. Wie Sibilla schon schrieb, kommts ja auch drauf an ob es ein Welpe oder schon erwachsener Hund werden soll.
Und darauf, wie man die Tiere miteinander "bekannt" macht.
Erzähl doch erstmal etwas mehr.
LG
Katja mit Samson, der schielt und zufrieden schmatzt wenn er fertig istund Tiffy, die sich fragt "Was macht der da bloß??"
Hallo,
meine zwei RR leben in friedlicher Harmonie mit meinen 4 Katzen zusammen. Trotzdem werden "fremde" Katzen gerne gejagt (wenn sie könnten). Es ist immer von Vorteil einen Welpen bei sich einziehen zu lassen und noch besser ist es, wenn der Züchter selber Hühner oder anderes "Federvieh" hat.
Ich sehe ein kleines Problem in der Art des Haustieres, denn Katzen leben im Allgemeinen eher mit im Haus als die Enten. Es könnte also länger dauern, bis der kleine Welpe akzeptiert, dass sie zur Familie gehören. Lass sie nicht unbeaufsichtigt, denn auch Enten haben Schnäbel!Falls ihn die Enten zu sehr interessieren, lenk ihn mit einem Spielzeug ab, ansonsten ist "Interesse" und "sich nähern" sehr gut. Nur so lernen sie sich zu akzeptieren. Lauf mit dem Kleinen und den Enten umher, beziehe sie in den Spaziergang mit ein. Falls einer zu aufmüpfig wird, trenne sie, indem du einfach zwischen sie läufst. Kein Ton sagen, einfach durchlaufen und weiter gehen. So lange bis sie wieder nebeneinander friedlich spazieren gehen. Das wird schon! Ich glaube das man alles schafft was man will. Souverän und konsequent sein ist das A und O. Viel Spaß mit deinen Tieren!
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Mit Welpe ist es ganz einfach, aber mit einem erwachsenen Hund geht es natürlich auch.
Bestes Beispiel mein Bubi. Er war ca. 1 Jahr alt als er zu uns kam, nichts kannte außer ein TH-Rudel.
Er hat meine Püppi geliebt und er hat sich auch jetzt mit den 2 neuen Katern "eingerichtet."
Und es gibt bestimmt ganz viele andere die genau das gleiche erzählen können.
Volvos, den süßen Doppelgänger bei RR-in-Not würde ich ganz sicher auch an Katzen gewöhnen können, und auch an Enten.
Es wird einen erwachsenen Hund geben bei dem es nicht geht. Keine Frage.
Wer der Herde folgt, der folgt nur Ärschen.
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