Schwieriges Thema und verständlicherweise kochen beim Thema Kind die Emotionen schnell hoch.
Ich finde es allerdings nicht i.O. wenn dann sogar von Egoismus oder Unverantwortlichkeit im Zusammenhang mit Hundehaltung und Kindern gesprochen wird.
In unserem speziellen Fall ist der Hund sogar sehr wichtig für unseren Sohn, der Hund hat ihm in der bisherigen Entwicklung sehr geholfen und tut es heute noch.
Für mich persönlich war der Hund auch in einigen Situationen Gold wert, näher gehe ich da nicht drauf ein.
Hunde sind für sehr viele Menschen ein großer Halt und gehören fest zum Menschen.
Es gibt eben keine Hunde ohne Menschen, schon alleine daher verstehe ich so manch in meinen Augen übertriebene Hysterie nicht.
Das andere ist die Erziehung, Prägung und vor allem die Auslastung für den Hund. Der tägliche Umgang mit dem Hund und das integrieren in die Familie spielt eine zentrale Rolle wenn wir vom verträglichen Tier sprechen.
Mich ärgert es einfach wenn wir einerseits aufschreien wenn der Hund an den Kennel gewöhnt wird andererseits aber laut Ja schreien wenn wie im Artikel dieses bei Kindern als angebracht beschrieben wird.
Ebenso sprechen wir immer von der Sozialisierung und das Hunde mit Kindern in Kontakt kommen müssen. Nun wird geklatscht wenn jemand seinen Hund von Kindern fern hält.
In der Auslastung sprechen wir beim Jagdhund (RR) zu gerne von der Reizangel. Im Artikel ist das nun verboten, natürlich wendet die Trainerin dieses aber selber an.
Füttern vom Kind ist wichtig, aber bitte nicht beim fressen stören.
Ich muss mich da schon wundern.
Thomas


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. Ich denke ja, Pia weiß das sie es erst nach Freigabe von mir nehmen darf und das hat sie auch schon gemacht als ich den Enladevorgang nicht gesehen habe.

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