Bilder sehe ich noch nicht: aber sorry -Bayoola ist zwar erst 11,5 Monate alt, doch derartige Kriegsverletzungen hatte sie noch nie und ich hoffe sehr, das da im letzten halben Monat keine "kriegsentscheidende " Wende eintritt
Ihre liebsten Freunde sind JRT's und ein Border-Terrier-Flederwisch-Mix, die sich gerne auch in ihr Fell - sprich ihre nach dem Zupacken gebildeten Hautfalten hängen und mitschleppen lassen- aber geblutet hat das noch nie. Jola liebt es sich, bei dem letztgenannten Mix, auf den Rücken zu werfen und ganzkörpertechnisch beknabbern zu lassen (und ich habe den Eindruck, sie grinst dabei genüßlich von einem Ohr zum anderen).
Dabei gab es allenfalls kleine Quaddeln, die sich schnell zurückbildeten, aber niemals blutende Wunden.
Allerdings haben wir auch einen aussie-ähnlichen Hütehund-Mix im Revier. Bei diesen Begegnungen kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, das auch unter Hunden extrem verschiedene "Dialekte" die Kommunikation etwas verkomplizieren: Jola sendet eindeutige Spielaufforderungen, ihr "Gegenspieler" hingegen will sie ganz eindeutig vertreiben - entweder weg vom Frauchen oder weg von einem anderen lohnenswerten Gegenstand. Vordergründig ergeben sich daraus putzige "Jagdszenen", die wie eine Erwiderung der Spielaufforderung anmuten könnten, aber keine sind. Da wird dann auch mal in die Hacken von Jola gebissen - meistens ist diese aber so schnell und wendig,
das sie nicht richtig (blutig) erwischt wird...
Auch wenn sie z.B. mit älteren Ridgis tobt, gibt es schon mal eine ganze Serie wüster body checks mit sicherlich auch kleineren Prellungen - aber niemals blutende Wunden.
Zusammengefasst glaube ich nicht, das dieser Aussie ein passender Spielkumpel ist. Ich würde so etwas unterbinden. Ob Narben zurückbleiben wird die Zukunft weisen. Bei kleineren Läsionen ohne klaffende Wundränder dürfte Fell darüber wachsen.
LG Gabi


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