Für meine Hunde hatte ich auch nie einen Kennel.

Der 2 und 3 waren ja schon älter, da aus dem Tierschutz und Rashida hat die erste Zeit in einem Umzugskarton neben meinem Bett geschlafen.

Schön ausgepolstert mit einer Kuscheldecke und ich konnte, wenn sie dann mal fiepte von oben hineingreifen und sie beruhigen.
Das war dann vom Bett aus möglich - braucht noch nicht mal aufstehen.

Im Karton hat sie nur so lange geschlafen, bis ich sicher war, dass sie nachts durchhält bzgl. des pullerns.

Dann habe ich eine Hartschale neben das Bett gestellt, Decke rein, Hund rein und bubu machen.

Bis die Maus dann letztendlich im Bett gelandet ist. Am liebsten unter der Bettdecke in gestreckter Lage -

Beine werden dabei möglichst schmerzhaft in Frauchens Bauch gerammt

Ja und so liegt Rashida wohlig ausgestreckt in MEINEM Bett und ich mache es mir n i c h t in der Hartschale bequem, sondern wache morgens schon mal sehr nah an der Bettkante auf.

Ich kenne allerdings auch HH - welche ihren Hund über mehrere Stunden in einen Kennel sperren, damit die während der Abwesenheit dieser HH keinen Blödsin anstellen.

Rashida hat auch Blödsinn gemacht, Teppich und Tapete mußten dran glauben - aber die wurden dann eben ersetzt und gut war's.

Hier ist nun zwar auch nicht die Frage nach einem Kennel beanwortet - aber vlt. mal ein Beispiel, dass man den nicht unbedingt braucht.

Lg. UTE