Andrea bitte schreib doch auch mal was für einen Job Du suchst... höre mich gern um !!! Vielleicht ja ein Arbeitgeber der auch Hunde mag![]()
Uschi
Andrea bitte schreib doch auch mal was für einen Job Du suchst... höre mich gern um !!! Vielleicht ja ein Arbeitgeber der auch Hunde mag![]()
Uschi
Liebe Andrea,
was für eine Umschulung willst/sollst du machen?
Nicht jede Umschulung bedeutet eine Arbeitszeit von 8 - 18 h.
Ich hatte auch schon Umschülerinnen, die zwei Schul- und drei Praktikumstage
hatten und an den Schultagen durchaus um 15 h zuhause waren.
Und an einem Praktikumstag um 13 h.
Vielleicht kannst du die Hunde auch an die Praktikumsstelle mitbringen?
Bitte überlege in alle Richtungen.
Ich finde, deine Hunde sind zu alt für einen Komplettwechsel, da MUSS sich eine
andere Lösung finden lassen.
Was machst du bisher beruflich?
LG von der Daumen drückenden Susanne



Themenstarter
so, wie es aussieht wird es eine Umschulung zur Immobilenkauffrau in Köln.
Schulzeiten sind bis 15 oder 16 Uhr.
Nur damit ist es nicht getan. Mit dem bisschen Geld, was in der Zeit ( 2 Jahre) bekomme, kann ich gerade mal mich verpflegen. Die Kosten der Hunde müssen also dazu verdient werden. Und da beide wie schon oben geschrieben Medikamente bekommen, ist das monatlich nicht gerade wenig.
Ich habe es schon x-Mal gedreht und gewendet, alle Möglichkeiten in Erwägung gezogen... aber die Lage sieht irgendwie aussichtslos aus.
traurige´Grüße
Andrea
Liebe Andrea,
ich kann Dir leider nicht konkret mit Wohnung etc. helfen. Aus dem was Du schreibst, entnehme ich, dass es Dir hundsmiserabel gehen muss..... Bitte bedenke bei Deinen Überlegungen auch, was es für Dich bedeuten würde, wären die Hunde weg.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass der eigene Hund psychisch eine unheimlich große Stütze sein kann.
Natürlich ist die Überlegung, ob man diese "Last" den Tieren aufbürden möchte - meiner kommt anscheinend gut klar damit ;)
Ich kenne Deine Hunde nicht und kann nicht einschätzen, wie sie alleine klar kommen. Aber sie sind zu zweit. Meinst Du nicht, dass sie sich eher auf ein bisschen weniger Zeit mit Dir einstellen könnten, als noch mal ganz woanders einleben zu müssen? Vielleicht findet sich ja über das Forum auch ein Hundesitter, der Dir zeitlich unter die Arme greifen kann...
Ich wünsche Dir, dass Du einen machbaren Weg für Euch drei findest!
LG Katrin
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
(Maxim Gorki)
Den Eindruck habe ich auch. Die Hunde, die ich kenne und in fortgeschrittenem Alter abgegeben wurden, haben das alle ziemlich gut weggesteckt. Ob und wie die Besitzer damit klarkommen ist oft eine andere Frage...
Vielleicht besteht die Möglichkeit, die Hunde zB einzeln von einem hundeverliebten Teenie ausführen zu lassen, wenn mal nicht so viel Zeit ist. Ich hab das zu meiner Schulzeit auch mit einer Mali-Hündin gemacht. Geld hab ich nicht dafür bekommen. Außerdem denke ich, dass Akira mit ihren 10 Jahren nicht gerade bös sein wird, wenn sie ein wenig mehr Zeit zum Schlafen haben würde.
@Andrea: wir haben in der Berufsschule auch manchmal Umschüler und die bekommen das Gehalt eines "Ausgelernten" schon während gesamten Zeit der Umschulung. Weißt du schon sicher, wieviel Geld du bekommen würdest?
Ich drücke auf jeden Fall fest die Daumen, dass ihr eine gute Lösung für dich und die Hunde findet!
Spuren im Sand verwehen, Spuren im Herzen bleiben. (unbekannt)
BOMA * 3/2005 t 10/2011
Ich denke jetzt mal laut:
WG? www.wg-gesucht.de
Entweder jemanden in Deine derzeitige Wohnung mitaufnehmen oder in eine NICHT-Studenten-WG einziehen.
Die evtl. Betreuung der Hunde wäre ja vielleicht somit auch gelöst.
Nicht-Studenten, weil das ja bekanntlicher Weise sehr chaotisch sein kann. "Normale Arbeitnehmer" finden sich aber auch immer wieder in gut geführten, sauberen und liberalen WG's zusammen. Hab das selber einige Jahre gemacht.
Kosten sind definitiv geringer und für 2 Jahre ist es ja eine begrenzte Zeit, die absehbar ist.
...wie gesagt laut gedacht, kann auch einfach ignoriert werden...
Hallo,
das ist immer eine Katastrophe, zu allem persönlichen Unglück, sich dann auch noch von den Hunden trennen zu müssen. Für mich selber alles unvorstellbar und ich bin sonst immer die erste die schreit: "Nein auf keinen Fall, es gibt Hutas, tolle Vermieter, tolle Arbeitgeber, Massen an Freunden und Family "
Aber:
Alle Fäden laufen die nächste Zeit vermutlich darauf hinaus, das das Geld knapp ist und die Hunde viele, zuviele Stunden allein sind.
Ich habe grösste Achtung vor Dir Andrea, das Du in Erwägung ziehst, die Beiden nicht unter der neuen Situation leiden zu lassen und Ihnen versuchst, ein neues tolles Zuhause zu suchen. Das ist für mich grösste, allergrösste Tierliebe.
Die Hunde passen sich sehr schnell an neue Leute und neues Umfeld an, das sollte man in Betracht ziehen und die Sache mit einem weinenden und einem lachenden Auge betrachten. Aus eigener Erfahrung im Bekanntenkreis konnte ich das miterleben, wie zwei Hunde 9 +11 Jahre alt (zusammen lebend in der Familie) getrennt voneinander vermittelt wurden und es geht allen, Ex-Frauchen und den Hunden super gut mir der veränderten Situation. Den Hunden sogar noch besser als vorher.
Erwäg alle Umzugs- und Jobmöglichkeiten, und wende Dich auch an RR in Not oder auch an andere Organisationen ( Krambambuli z.B.).
Ich drück Dir ganz doll die Daumen, das es eine gute Lösung gibt.
LG
Brigitte & Shari
Geändert von Brigitte Kiel (20.08.2012 um 15:37 Uhr)
Hallo Andrea,
ich denke, Du hast schon alle möglichen Szenarien durchgespielt.
Und ich finde den Tipp, die Hunde als "seelische Stütze" auf Teufel komm``raus zu behalten, keine sonderlich gute Idee.
Das geht nämlich auf Kosten der Hunde, die ja offenbar täglich sehr lange Zeit alleine sein müßten.
Und nicht zuletzt lese ich aus Deinen Posts, daß es eben auch eine zu große finanzielle Belastung ist.
Es geht ja darum, daß Du offenbar eine Vollzeitumschulung machen mußt.
Wohin in der Zeit mit den Hunden?
Und wenn Du die Hunde nur über einen Nebenjob finanziert bekommst, bleibt ja NOCH viel weniger Zeit übrig.
Ich finde die Idee mit der Pflegestelle zunächst mal hervorragend.
Die Hunde wären untergebracht, Du könntest Dir in Ruhe alles durch den Kopf gehen lassen und hättest zumindest Zeit, das Notwendigste zu ordnen.
Bis zum 30.9. ist nicht mehr viel Zeit.
Das ist nunmal so.
Solltest Du Dich schweren Herzens doch für eine Abgabe entscheiden müssen, hilft man Dir bei RRiN sicher weiter.
Ich drück`Dir die Daumen, daß Du die richtige Entscheidung triffst.
Für Dich und für die Hunde.
LG, Suse
Um sich Feinde zu machen, muss man keinen Krieg erklären. Es reicht, wenn man sagt, was man denkt.
- Martin Luther King -

ich bin sehr traurig geworden beim lesen, was manche Menschen aber auch aufgebürdet bekommen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Liebe, damit du diese schweren Entscheidungen gut treffen kannst und vielleicht am Ende doch alles gut geht.
herzliche Grüße Catherin
Würdest du in der Nähe wohnen, würde ich deine 2 Fellnasen mittags holen und mit meinen beiden hier betreuen, aber das ist einfach viel zu weit entfernt. Meine Nachbarin von gegenüber (selber Hundehalterin) vermietet gerade ihr kleines Reihenhäuschen in 200 m Entfernung neu und da ist (natürlich) Hundehaltung erlaubt. Das ist auch für'n Häuschen nicht zu teuer, aber leider, leider nicht in Köln....aber für Hunde ne tolle Umgebung! Ist Umziehen keine Option???? Jobben kann man hier gut im Outlet-Center in Roermond, wenn Verkauf im Einzelhandel eine Idee wäre. Tja, ansonsten.....fällt mir nichts mehr ein. Ich wünsche dir Ruhe und Weitsicht, die richtige Entscheidung zu treffen.
Viele Menschen wissen von ihren Hunden nicht viel
mehr, als was sie gekostet haben.
(Horst Stern)
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