Ein Jungspund testet seine Grenzen aus, warum denn nicht in unserem Beisein ?. Solange keine Äste oder Stöckchen "transportiert" oder "versucht" werden kann/konnte ich gut damit leben. Die Natur ist ein großer Spielplatz für die Kleinen und Ausprobieren gehört nun mal dazu. Ob das nun eine Baumrinde ist, oder ein Tannenzapfen, ob die wilden Brombeeren vom Ast gerissen werden oder die Himbeeren, damit kann/konnte ich gut leben. Stöcken und damit Äste mit Verzweigungen war das einzige Tabu, da ich mal einen Hund erlebt habe der sich ein Stöckchen in den Hals gerammt hatte. Da mußte unser Tierarzt die Not-OP auf der Wiese vornehmen.
Themenstarter
danke euch allen...bin beruhigt. bis jetzt hab ich ihn weder abgerufen oder beachtet deswegen...nur beobachtet. er knabbert an fichten und einer föhre denke ist nicht giftig. hab schon gedacht eventuell ists das harz aber an den stellen ist keins.
naja solange er schreit " baum fällt" wenns soweit ist denk ich mir jetzt nix mehr.
danke![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen