Im RRCD wird dieses Thema heiß diskutiert. Fakt ist, dass es verboten ist bei HUnden, bei Schafen, Schweinen etc erlaubt- Logik? Nicht vorhanden.
Tätowieren ist EIN Pieks, der sicher nicht schlimmer ist, als das Chipsetzen mit der dicken Nadel....
Verblasst ist bei meinen HUnden noch kein Tatoo- auch nach 13 Jahren nicht. Der Vorteil des zusätzlichen Tätos ist, dass jeder die Nummer ablesen ohne ein spezielles Lesegerät und so entlaufene Hunde etc. sehr schnell über den Verein dem besitzer zugeordnet werden können. Hundediebstähle nehmen zu- ein Chip kann leicht unbrauchbar gemacht werden oder entfernt, wenn er dicht unter der Haut sitzt.- Versuchslabore ( nicht in D) kaufen Hunde an- ein Ohr müsste schon abgeschnitten werden, um das Täto unkenntlich zu machen- solche werden nicht angekauft, da ganz klar gestohlen.Übertätowieren fällt auf. Es gibt wie immer 2 Seiten der Medaille. Der RRCD tätowierte mit örtlicher Vereisung, also schmerzfrei. Dennoch verlangt das Gesetz nun eine Vollnarkose.Ich habe zig Welpen tätowiert und hatte bei keinem das Gefühl, er leidet....das vorgehaltene Lecker war immer viel Interessanter und ganz ehrlich- wenn die sich gegenseitig die spitzen Milchzähne in die Behänge hacken ist das sicher länger und mehr schmerzhaft als das Tätowieren.


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