Unser in der DZRR gezüchtete Rüde ist gechipt, ist dort per ZO Pflicht.
Die Ex-Nothündin trägt einen Chip und wurde im Rahmen der Notkastra (also in Narkose) zusätzlich in beiden Ohren tätowiert. Das wurde damit begründet, daß ein Tatoo auch ohne Gerät lesbar sei und so eine schnellere Rückführung des Tieres erfolgen könne. Sie hat unterschiedliche Ziffer-Nummer-Kombinationen in den Ohren, die nach 2 Jahren noch ganz deutlich lesbar sind.
Es macht Sinn, auch eine äußerlich sichtbare Kennzeichnung zu haben. Es ist aber für das Tier belastend und ob die Tatoofarbe so nahe am Auge gesund ist, bezweifle ich auch. Ich würde mich künftig mit dem Chip begnügen.


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