Ich glaube, dass die Rasse den Hunden egal ist. Rassen haben wir Menschen hervorgebracht.
Warum Ridgebacks sich zu "erkennen" scheinen, wüßte ich aber auch gern...
Ich glaube, dass die Rasse den Hunden egal ist. Rassen haben wir Menschen hervorgebracht.
Warum Ridgebacks sich zu "erkennen" scheinen, wüßte ich aber auch gern...
Trust is earned. We can`t just hand it over.
Ich habe mich ganz bewusst und nach reiflichem Überlegen gegen gleichgeschlechtlich entschieden. Ursprünglich wollte ich zum Rüden noch einen Rüden dazu - nachdem sich aber ein längerfristiger Pflegerüde und Buki im Haus in die Wolle bekamen und ich das einzige Mal in 9 Jahren Buki wirklich kurzzeitig hilf- und fassungslos ob der Vehemenz und des Potentials war, wurde es eine Hündin. In unserem Fall war das richtig. Den würde ich aber nicht verallgemeinern, weil es einfach auch sehr auf die Ersthund- und Zweithundpersönlichkeit ankommt.
Nachteile? Ja, hat das Gemischtgeschlechtliche durchaus... Derzeit kommt Rose in die Stehtage und auch kastrierte Rüden werfen die Moral gerne über Bord, wenn sie dauernd einen dicken Mädelpoppo vor die Nase gehalten bekommen. Zweimal im Jahr wird es echt anstrengend und es ist viel frühzeitiges Eingreifen erforderlich, weil die Herrschaften nur noch eines im Sinn haben. Die zwei Wochen im Jahr nehme ich aber für 50 restliche "innerruduläre" Harmoniewochen gerne in Kauf und sie sind mir lieber als 52 Wochen Daueraufpassens wegen irgendwelcher Zickenkriege oder Testosteronüberschüsse.
Nur eine persönliche Entscheidung und Erfahrung...
Zur Rasse: Es gäbe ein paar wenige Rassen, die ich mir noch dazu vorstellen könnte. Aber ehrlich gesagt nur herzlich wenige. Irgendwie kommunizieren sie untereinander doch am besten. Das aber übrigens nicht immer nur zu Halters Vorteil...
LG
Susanne
Zur Vergesellschaftung verschiedener Rassen kann ich nichts beisteuern. Was die Geschlechterverteilung betrifft: für mich käme nur gleichgeschlechtlich in Frage. Bei einem gemischten Paar, also Rüde und Hündin müsste ja zwangsläufig immer eines der beiden Tiere kastriert werden. Den Stress, bei jeder Läufigkeit trennen zu müssen, möchte ich mir und den Hunden nicht zumuten. Zusätzlich stelle ich mir auch den weiteren Kontakt mit anderen, nicht zum Haushalt gehörenden Hunden, schwerer vor. Habe ich im schlimmsten Fall einen Rüden, der andere Rüden doof findet und eine Hündin, die andere Mädels anzickt, wird es mit gemeinsamen Unternehmungen mit anderen Hundefreunden sehr eng. Und das ist schon etwas, worauf ich ungern verzichten würden. Daher bin ich für gleichgeschlechtlich.
(Und ich habe auch schon Züchter, die zusätzlich zu ihren Hündinnen auch eine Rüden halten, stöhnen gehört, dass sie das nie mehr machen würden). Wie immer gibt es aber sicher auch hier Ausnahmen
HG Christl
Bahari,
no matter how far or where you may be
I just close my eyes and you're in my dreams.
And there you will be until we meet.
Ich hab 2 Rüden (17 monate und 5,5 Jahre), keine RR oder der eine ein bißchen, beide intakt und es klappt bestens.
Liebe Grüße Bärbel
Eddy RR-Whippet-Terriermix *24.05.2008
Culann's Quinn Whippet *25.04.2012
Culann's Undercover Whippet *27.05.2015

Off-Topic:
http://www.rhodesian-ridgeback-forum...quote_icon.png Zitat von Nednil http://www.rhodesian-ridgeback-forum...post-right.png das willst du doch wohl Oma nicht zumuten oder ?
Gruss
Sabine
Du solltest dich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, und diese Fragen haben mit Hunden und nichts mit Menschen oder Verwandten von mir zu tun das ist dir sicher noch nicht aufgefallen...
Julia, komm mir nicht komisch bitte.
Jeder der dich hier verfolgt weiß das Du bei Oma und Opa lebst und sich diese auch um deine Mira kümmern. Ist ja nichts verwerfliches dran, solange es funktioniert.
Und diese Frage hat sehr wohl was mit Menschen zu tun, denn diese müssen dem Doppelpack gerecht werden können.
Ganz Neutral und Wertfrei berachtet.
Nednil
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