Zitat Zitat von SaBine Beitrag anzeigen
Vielen lieben Dank für Eure Gedanken und Erfahrungen. Ich würde mich sehr über weitere Praxis-Berichte freuen!



P.S.: Wie die meisten wissen dürften, stehe ich Kastrationen kritisch gegenüber. Nun interessiert mich, ob das Zusammenleben gegengeschlechtlicher Hunde, das ja eine gern gewählte Variante ist, da das Innenverhältnis relativ stressarm ausfällt, aber eben in vielen Köpfen die Kastration eines der beiden "Partner" zur conditio sine qua non macht, tatsächlich so ein Unding darstellt.
Ich bin eigentlich großer Freund von gleichgeschlechtlichen Paaren. Unser Plan war damals zu Balou einen weiteren Rüden zu nehmen, als Luna uns in die Pflegestellenfalle geplumst ist. Ich wollte niemals ein gemischtes Paar Ridgebacks aus diversen Gründen. Zum Glück und durch Training sind unsere zwei nun so, dass sie auch mit anderen Rüden und Hündinnen gemeinsam laufen können, das kenne ich aber auch anders.

Und bei 2 Jungs bleibt die Kastartionsfrage ja aussen vor ;).



Zitat Zitat von Marion18 Beitrag anzeigen
Offengestanden hatte der kastrierte Mika schon Streß, wenn eine läufige Hündin bei uns wohnte. Daß es sich nur um eine Woche Unruhe und Trennung handelt, ist nicht garantiert. Teilweise drehen die Rüden schon zwei Wochen vor und nach der gesamten Läufigkeit noch am Rad.

Gruß, Marion
Jap, das sollte man eben auch bedenken. Und nicht jeder Rüde reagiert auf jede Hündin gleich. Es gibt Hündinnen, die lassen Balou relativ kalt, andere machen ihn auch 2 Wochen nach der Hitze noch vom Ochsen zum Stier.


LG Cathy

P.S.: Die meisten Tierschutz-Orgas vermitteln übrigens nicht nur wegen der Nachzucht-Frage keine intakten Hunde zum anderen, intakten, Gegenüber sonder eben auch wegen der vielen Planungsunsicherheiten.