Hallo,
mein Rüde geht gar nicht in`s Wasser.
Auf gar keinen Fall.
Mit den Füßen ja, auch mal bis zum Bauch, aber weiter??
Mußte er aber im letzten Jahr trotzdem, weil er aufgrund einer schweren Erkrankung sehr schlechte Haut hatte und wir am Mittelmeer waren.
Der TA hatte vorher schon geraten, wenn`s denn ginge, ihn in`s Salzwasser zu stecken und schwimmen zu lassen, wegen der Haut und seiner abgebauten Muskulatur.
Es ging ihm so wie wohl vielen Hunden...vorne wild umherpaddeln, hinten absinken lassen.
Koordinationsprobleme halt.
Wir haben ihm eine Schwimmweste gekauft, in der Hoffnung, dass er, wenn er merkt, dass er nicht untergeht, vielleicht doch noch Spaß am Schwimmen kriegt (Wasser war schön warm!).
War aber nicht so....gelernt hat er allerdings sehr schnell, wie es richtig geht.
Mein Mann hat ihn immer in`s tiefere Wasser getragen (Euer Hund geht ja freiwillig, sollte kein Tipp sein), er hatte die Schleppleine an der Weste befestigt und dann hab`ich ihn nur festgehalten.
Da paddelte er dann recht schnell ganz unverdrossen mit allen vier Beinen im Takt, ohne voran zu kommen, so vor sich hin, immer bemüht, an`s Ufer zu kommen.
Zum Schluß der Wassergymnastik durfte er mich dann immer schwimmenderweise an den Strand ziehen.
Klappte nach dem zweiten Versuch wirklich super.
Einen Schwimmer werde ich in diesem Leben nicht aus ihm machen, aber gelernt hat er es sehr schnell.
Evtl. hilft Eurem Hund eine Weste, geht aber auch ohne, denke ich.
Viel Erfolg, Suse


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), er hatte die Schleppleine an der Weste befestigt und dann hab`ich ihn nur festgehalten.

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