Na, das ist ja mal ein echtes Luxus-Problem
Bei uns sehr beliebt sind Schnüffel- und Suchspiele.
Eigengeruchs-Identifikation:
Wir laufen ja fast ausschließlich im Wald und bei uns gibt es viel Nadelbäume. Darunter liegen in der Regel sehr viele Zapfen (kleine und große, je nach Baumart). Ich nehme mir einen davon, behalte ihn in der Hand und wir laufen weiter zur nächsten Ansammlung, dort lasse ich die Mädels, sitzen oder stehen. Auf jeden Fall "bleiben", aber so dass sie möglichst nicht zuschauen können und lege "meinen" Zapfen irgendwo in der Menge ab und dann schicke ich sie suchen.
Die Damen machen das so gerne und es bedarf keinerlei Hilfsmittel und Vorbereitungen.
Einfaches Leckerlie-Suchen:
Bei uns liegt eine Menge Langholz im Wald und ich lasse dort auch absitzen und lege an einem Ende des Stapels, bitte nicht übers Holz klettern lassen, die Kekse in allen möglichen Nischen ab. Das geht dann von fast Bodennähe bis zum Aufstellen am Holz, soweit der Hund hinkommt.
Wenn du ab und an an der Impulskontrolle arbeitest, kannst du vor solchen Suchspielen zuerst z.B. eine Touch-Übung verlangen und zur Belohnung dann zum Suchen schicken.
Dreieckspiel:
Hund sitzt ab, du legst in gerader Linie einen Keks ab und stellst dich dann an einen Punkt der das Dreieck vollendet. Dann rufst du den Hund zu dir und zur Belohnung darf er sich dann den Keks holen.


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Themenstarter
) anschauen, dran riechen, etc. benenne ich mit einem Wort (bei uns heißt das halt Zapfen) und dann gibts nen Click und einen Keks. Das geht recht schnell und wenn der Hund dann auch schon gelernt hat, Dinge zurückzubringen, dann könnt ihr damit loslegen.


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