weißt du ob es eine wurfabnahme gegeben hat?
gibt es einen zuchtwart, einen verein, papiere?

unabhängig davon würde ich jemanden da drauf schauen lassen, der schon mal einen DS gesehen hat. gerade die jüngste vergangenheit hier hat gezeigt, dass hunde jahrelang von ausgebildeten tierärzten falch behandelt wurden und unsagbar gelitten haben, weil die herschaften einen DS einfach nicht erkennen konnten.

sollte es ein solcher sein oder irgendetwas, was der hund schon mitgebracht hat, kommt der verkäufer des hundes für die kosten auf. will er das nicht, muß man ihn dazu zwingen.

sollte es zb. ein bluterguss oder impfhämatom o.ä. sein, ist der verkäufer nicht dafür zuständig.