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  1. #1
    Registrierte Benutzer - moderiert Avatar von scubafat
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    Standard AW: Das ideale Buch für den Ersthundebesitzer

    Danke für den Tipp. Habe auch gleich mal bestellt.
    Gruß auf Unterfranken

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Lani
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    Standard AW: Das ideale Buch für den Ersthundebesitzer

    Buch ist super. Habe ich schon länger!

  3. #3
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Ullrich
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    Standard AW: Das ideale Buch für den Ersthundebesitzer

    Das ideale Buch gibt es nicht, da jeder Autor nur über seine ganz bestimmten Erfahrungen mit ganz bestimmten Hunden schreibt. Kein Buch ist eine Bedienungsanleitung oder kann als eine solche gewertet werden.

    Das A und O ist und bleibt das Einfühlungsvermögen des Hundebesitzers!!!
    Geändert von Ullrich (18.10.2009 um 18:36 Uhr)
    Ein Pferd ohne Reiter bleibt ein Pferd, aber ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch

  4. #4
    RedHotChilliPepper
    Gast

    Standard AW: Das ideale Buch für den Ersthundebesitzer

    Hier geht es aber nicht nur um Erfahrungen Ullrich, die Autoren bringen den Lesern auf leicht verständliche Weise bei die Körpersprache der Hunde zu lesen, und die ist bei den meisten Hunden identisch. Außerdem werden die Sinne des Hundes, Grundlagen des Sozialverhaltens und die verschiedenen Altersstufen erklärt. Zusätzlich wird noch auf den Sozialpartner Mensch eingegangen, insbesondere auf das menschliche Verhalten aus Sicht des Hundes. Gerade das letzte Thema betrachte ich als sehr wichtig.

    Das sind wie gesagt alles grundlegende Themen die wie gesagt einfach aber deutlich erklärt werden. Es macht einfach Spaß dieses Buch zu lesen und sich und seinen Hund wieder zu erkennen. Und ohne ein gewisses Basiswissen nützt auch das größte Einfühlungsvermögen nichts.


    Geändert von RedHotChilliPepper (19.10.2009 um 10:08 Uhr)

  5. #5
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von atigrada
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    Standard AW: Das ideale Buch für den Ersthundebesitzer

    Off-Topic:

    Zitat Zitat von RedHotChilliPepper Beitrag anzeigen
    Hier geht es aber nicht nur um Erfahrungen Ullrich, die Autoren bringen den Lesern auf leicht verständliche Weise bei die Körpersprache der Hunde zu lesen, und die ist bei den meisten Hunden identisch.
    Autsch! ... sehe ich nicht so.

    Und selbst wenn ich mit gaaaaanz viel Kompromissbereitschaft sagen würde, "ja, viele Hunde zeigen ähnliche Anzeichen", so ist das - für mich viel wichtigere - Gesamtbild, die Motivation bzw. weitere Reaktion von Hund zu Hund doch (oft) sehr, sehr unterschiedlich.

    So, nun dürfen die Fachleute hauen.


    LG

    Atigrada


    Nachtrag zum Thema. Mag sein, dass das Buch gut ist - ich kenne es nicht. Seinen bzw. Hunde zu "lesen" lernt man aber nicht aus Büchern. Bücher können höchstens aufzeigen auf was man alles achten KÖNNTE. Bücher können aber nie ein Gesamtbild von Situation plus Hund "XY" vermitteln. Es hilft den Haltern selten Anzeichen schon im Ansatz zu erkennen und sich im Kopf auszumalen wie Hund weiter reagieren würde. NUR mit Buch ist man m.E. immer "zu spät dran".
    Geändert von atigrada (19.10.2009 um 12:22 Uhr)

  6. #6
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von atigrada
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    Standard Anfängerlektüre mal anders ;)

    Noch 'n Nachtrag und zugleich ne Frage was ihr davon haltet:

    Ich habe hier "Der schwierige Hund im Training" von Monika Schaal und Ursula Daugschieß-Thumm.

    Angeschafft um evtl. neue Ansätze zu finden - dafür war das Buch aber nix bzw. der Titel irreführend.


    ABER: Ich würde dieses Buch jedem VOR Auswahl einer Hundeschule ans Herz legen wollen.


    Es ist allgemein gehalten, berücksichtigt aber alle Probleme die Hund und Halter in einer Hundeschule haben könnten.

    Es ist nicht "hochmodern", erklärt dem Leser aber warum er mit Hundetyp XY eben lieber kleinere Gruppen besuchen sollte, auf zu enge Kontakte oder "Zwangsablage" dicht neben einem Artgenossen verzichten soll usw.

    Es erklärt warum manche Hunde eben "anders" sind als andere und dass es wichtig ist für Hund und Halter die richtige Motivation zu finden.

    Er weist darauf hin, dass bei "zuviel" Misserfolge schon vorprogrammiert sind und KÖNNTE einem (angehenden) Hundeschulbesucher m.E. eine Hilfe sein nicht ganz hilflos in ner von Sitz-Platz-Bleib geprägten 08/15 Gruppenstunde zu stehen bzw. sich eben ein für ihn und seinen Hund passendes Trainingsumfeld zu suchen.

    SOWAS fände ich als "Grundlektüre" wirklich nicht schlecht. Ob des Titels wir es aber kein "Hundeanfänger" lesen *denk*.



    Kennt das Buch jemand? Wie gesagt, unabhängig von "modernem" Training finde ich es als Einstieg wirklich nicht übel.


    LG

    Atigrada

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