... für uns waren diese Bücher auch: eine nette Urlaubslektüre.


... für uns waren diese Bücher auch: eine nette Urlaubslektüre.
Hallo,
ich habe die Bücher auch gelesen und eine Zeitlang leider danach versucht zu arbeiten.
Wenn man einen Keks isst, bevor der Hund was zu fressen bekommt, dann ist das für den Hund nicht tragisch. Ob es was bewirkt für die Beziehung ist fraglich.
Ob man vor oder hinter dem Hund aus der Tür geht oder zusammen mit ihm ist rein organisatorischer Art und ebenfalls nicht tragisch für den Hund.
Tragisch für den Hund ist, wenn man ihn einfach so ignoriert. Ignorieren ist eine Strafe für viele Hunde und verunsichert sie total. Ich konnte zwar durch Ignorieren von Spike beim heimkommen sein Begrüßungs-Hochspring-Attacken von einer Sekunde auf die andere abstellen, habe aber seitdem einen Hund, der auch nach Jahren, wenn ich heimkomme und durch das Hoftor trete, immer noch sichtlich verunsichert ist. Ignorieren tue ich ihn dabei schon lange nicht mehr.
Solche Nebenwirkungen können vermeintlich harmlos erscheinende Trainingstechniken haben bei sensiblen Hunden.
Liebe Grüße
Claudia + Spike
Geändert von claudia+spike (29.12.2009 um 13:58 Uhr)


Themenstarter
So, so sehr intressant eure Meinungen, man kennt seinen Hund am Besten und muß da halt aufpassen, was kann ich mit ihm umsetzen und was ist uns zu "hart" oder ungeeignet.
Heute ist mein Buch: Jagdhund ohne Jagdschein von Sabine Middelhaufe gekommen. Damit verkrieche ich mich heut abend mal auf die Couch und überlege, was ich da für uns rauspicken kann![]()
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Lesezeichen