Sibilla, ich zitiere wieder:
Das Problem ist wohl auch weniger, dass die Katze nicht mit Hunden könnte, sondern dass besagte Freundin zu ihrem eigenen Hund kürzlich noch einen "Rückläufer" (Not-HUND) zurückbekam, der seinerseits Katzen zum Fressen gerne hat.ich halte sie für sehr wesensfest und "steady". Hier musste sie wochenlang mit [ihrem] Söhnchen in einem kleinen Zimmer auskommen, und wurde mit Kind, Hund, anderen Katzen konfrontiert. Das alles macht ihr weniger aus als das, wo sie herkommt (nein, fragt mal lieber nicht).
Das LÄSST sich zwar managen (und SIE KANN so etwas auch managen), "entspanntes Leben mit Tieren" sieht aber wohl ein wenig anders aus.
LG
Tina


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