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  1. #1
    Exil-Preuße Avatar von acora00
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    Standard AW: 3 jähriger Ridgeback in Sachsen in Not !

    ich gehe davon aus. zumindest haben die leute kontakt aufgenommen und noch mit weiteren hilfsorgas.
    ich habe die frau heute nochmal per mail kontaktiert und nach dem stand gefragt, bisher aber noch keine antwort erhalten. wenn ich was höre, melde ich mich.

    was die frage von nikita anbetrifft:
    soweit ich weiß gibt es mehrere leute, die die einschlägigen internetportale für rr in not durchforsten und nach solchen schicksalen suchen. meist ist es so dass die leute geld für ihren hund wollen. deshalb scheitert oft das hilfsangebot.
    wenn jemand, wie in diesem fall, alles tut, um den hund gut unterzubringen, ihn auch verschenkt, dann auch noch alles ganz schnell gehen muß, da finde ich hilfe schon angebracht. da versuche ich auch gerne zu helfen, auch wenn es nur die empfehlung der kontaktaufnahme mit rr in not ist.
    ich trenne hier ganz klar zwischen hobbyvermehrern, die ja haufenweise hunde (rr und mischlinge) anbieten wie warmbier und menschen, die ihren hund abgeben müssen.
    Herzliche Grüße
    Andrea

    "Ich bin ein Mensch und Du bist ein Hund, Du kannst nicht wissen, was ich denke..
    ...ich weiß, denkt der Hund und lächelt."

  2. #2
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    Standard AW: 3 jähriger Ridgeback in Sachsen in Not !

    Wenn man (durch Zufall oder bewusst) von einem RR erfährt, der sofort sein Zuhause verlassen muss,
    bin ich der Meinung das man helfen sollte ! (Vermehrer denen es nur ums Geld geht ausgeschlosssen!)
    So sind wir zu unserem ( nicht geplanten) 4. RR gekommen.
    Er wurde wegen seiner Schönheit angeschafft von einer Fam. mit 4 kleinen Kindern, ich möchte nicht auf seinen phsychischen und physischen Zustand weiter eingehen, beides eine Katastrophe!!!!
    Er sollte für 500 Euro verkauft werden, ich habe ihn, als er sofort sein Zuhause verlassen musste, erst mal mitgenommen, die Zahlung habe ich abgelehnt, was dann akzeptiert wurde , er sollte nur noch "WEG"!
    Wir haben ihn behalten ( viel, viel Training und Vertrauensaufbau) ob er einen nochmaligen Wechsel seines Zuhauses
    verkraftet hätte, bezweifel ich. Er ist (seit 4J.) ein Traumhund.
    Ich bin auch der Meinung, das es legitim ist,wenn man sich für die Rasse einsetzt die man liebt,
    damit wird doch vielen Hunden geholfen die in Not geraten.
    marta & die berliner schnauzen

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