so sehr ich euch verstehe........es soll auch jene familien mit kleinen kindern geben, die es gut machen. die sich trotzdem um den hund kümmern und ihm gerecht werden. genauso wie es sehr junge menschen oder arbeitnehmer gibt, die es schaffen, sich (womöglich auch im wechsel mit dem partner oder anderen menschen) um ihren hund zu kümmern. ...und wo der köter dann nicht bei RR-oder-sonstwas-in-Not landet.
warum fängt ein solches posting mit worten wie diesen an: " ich möchte nicht über andere leute herziehen oder gar richten aber..."?
mich machen solche gründe auch traurig (genauso wie die berühmt-berüchtigte allergie, der wohnungswechsel, die trennung....alles vermeintlich unüberwindbare hindernisse) und ich bin oft kritisch, wenn so mancher von der anschaffung eines hundes "träumt"....aber....
...im ton verfehlt, würde ich sagen
gut, wenn der hund dann ein richtiges zu hause findet. einen hund abzugeben ist auch ein schritt, den man respektieren und anerkennen sollte. immerhin lassen sie ihn nicht länger unter den bedingungen, die er ertragen muss leiden.
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