Hallo Heike,
meine vorherige Antwort kam zustande, da ich wieder ein paar Dinge gleichzeitig erledigt habe und schlussendlich als "Technikvollprofi" dann nicht in der Lage war, sie zu korrigieren. Also nochmals auf diesem Wege. Du bis wunderbar !
Ich denke, in eine Notlage kann man heutzutage immer kommen und wichtig ist, wie man damit umgeht. Die Besitzerin hat sich trotz ihrer Sorgen um ihre Hündin gekümmert und versucht auf diesem Wege, eben ein neues Zuhause zu finden. Dafür Respekt. Dies ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass wir erst vor wenigen Tagen von dem halbverhungerten Rüden in Bayern gelesen haben, der nur dank eine tschechischen Tierschützerin in die Obhut eines Vereins kam. Gestern habe ich eine wirklich noch dünnere Ridgebackhündin im Netz gesehen, die wohl einfach auf einem Firmengelände zurückgelassen wurde. Auch sie wurde gerettet durch eine Beobachter, der nicht weggesehen hat und befindet sich in den Händen eines Tierschutzvereins, welcher es ist, weiss ich nicht und ich denke, dass sollte auch egal sein, Hauptsache ihr wurde geholfen.
Dankbare Grüße und wenn du was brauchst, melde Dich Barbara
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