Zitat Zitat von Angel Beitrag anzeigen
Huhu,

Zittern ist der letzte Möglichkeit des Körpers durch Muskelkontraktionen (er simuliert damit die Bewegung) Wärme zu produzieren. Wenn ein Hund zittert dann ist ihm schon lange vorher kalt.
Überleg mal wie kalt dir sein muss damit du zitterst.

Bei meinem Hund sieht man deutlich wenn sie eine "Gänsehaut" hat. Das Fell stellt sich auf, besonders im Bereich oberhalb der Rute. Im Freilauf mit ihrem Hundekumpel verzichte ich auf einen Mantel. Gehen wir alleine und sie rennt nicht kommt der Mantel an.
Ohne Mantel schlüpft sie mir ständig durch die Beine und sucht Wärme, mit Mantel hüpft sie voller Lebensfreude herum und tut das was ein Hund so tut wenn es ihm gut geht.
Dabei sind ihr nass-kalte 10° deutlich unangenehmer als trocken-kalte -5°.
(Geht mir genauso).

LG Betty
Liebe Betty,

Deinem kompletten Beitrag kann ich nur voll und ganz zustimmen!!!!

Und bei dem fettmarkierten kommt bei mir noch hinzu, dass ich an die ganze Muskulatur und Nieren denke, die da völlig frei der nassen Kälte ausgesetzt ist/sind.

Denkt mal an die Sportler z.B. Fussballer: die ziehen sich in der Aufwärmphase auch lange Trainingshosen an...wofür wohl - um die Muskulatur zu erwärmen. Und wie sieht's nach dem Spiel aus? Eben: auch wieder lange Sachen drüber! Mein Gott, sind das Memmen

In diesem Sinne
Silke mit Regen-, Winter-Mantel und Overallträger Bo