Von wegen Rigdebacks möchten bei Regenwetter am liebsten gar nicht rausgehen.
Das halte ich schlichtweg für eine Projektion der Einstellung der jeweilgen Herrchen/Frauchen auf den Hund.
Dies mag ganz unbewußt und aus dem tiefsten Inneren heraus geschehen.
Ich war mit Samba gerade 1 Stunde im strömenden Regen unterwegs und das hat uns beiden richtig Spaß gemacht.
Wir haben einfach seit dem Welpenalter noch nie irgendwelche Zweifel aufkommen lassen, selbst wenn Samba anfangs das Gesicht verzogen hat, wir sind trotzdem fröhlich bei jedem Wetter losmarschiert.
Inzwischen geht Samba bei Regenwetter genauso gerne Gassi wie bei Sonnenschein.
Ich glaube, Hunde nehmen unser Unterbewußtsein deutlicher wahr als wir annehmen.
Viele Grüße
Frank & Samba
... der nach so einem Regenspaziergang sich aber doch sehr gerne mit dem Handtuch trockengerubbeln läßt.![]()


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Ich tapper mit Gummistiefeln durch und sie läuft angeekelt breitbeinig als hätte sie eine volle Pampers an. Ist nichts mit Projektion meiner Einstellung.
, neulich hat sie nicht bemerkt, das ihr Lieblingsweiher abgelassen wurde *grübel über ihre Intelligenz* es wurde demnach ein "Matschklatscher*, Gott sei Dank war der so feucht, das sie darin halb versank ... das reinigen von Lizzy hab ich dann freundlicherweise meinen Kinder überlassen

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