Hallo Tatjana,
eine Möglichkeit wurde bislang noch nicht in Erwägung gezogen, nämlich Bachblüten! Hierbei handelt es sich ebenso wie bei der Homöopathie um keine Chemiekeule, sondern um sanfte Naturheilverfahren. Das richtige Mittel kann ich dir leider so nicht nennen, den es ist abhängig vom Verhalten des Hundes. Während sich der eine Hund z.B. in einem "Mimulus"-Zustand befindet, hilft einem anderen vielleicht "Aspen". Am besten legst du dir einen entsprechenden Ratgeber zu. Der Buchhandel verfügt über ein breites Sortiment mit Titeln wie "Bachblüten für Hunde" o.ä. Die Konzentrate (10 ml) sog. stockbottles sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Im übrigen helfen Bachblüten auch uns Menschen ganz wunderbar (man denke nur an Kinder, die Angst vor einer Klassenarbeit haben oder die Rescue-Tropfen). Ich habe mit Bachblüten jedenfalls gute Erfahrungen gemacht (Hund hatte Angst vor Gewitter/Schüssen).
Viele Grüße
Sybille


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