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  1. #1
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    @tabbenbaer
    ??? es ging mir nicht darum, dass Mensch und RR die Entwicklungsphase des RR (1-1,5 Jahre) gemeinsam erleben.

    Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch nur 100% von sich geben kann und dies entsprechend verteilt. Ein Baby im Haus hat für mich oberste Priorität und erhält das Maximum an meiner Liebe, Fürsorge, Aufmerksamkeit etc. Der Hund fällt zwangsweise ab.

    Kann man beides nicht unter einen Hut bringen, wird der Hund störend. In der Regel landet der Hund dann im Tierheim. Tierheim sind voll von Hunden, die wegen Familien-Nachwuchs abgegeben werden, bzw. weil sie zu anstrengend sind oder die "es-ist-besser-für-den-Hund"-Variante.

    Wie ich im ersten Posting geschrieben habe finde ich die Vorgehensweise von lacadero1984 super. Ich wollte mit meinem zweiten Posting nur klar machen, dass der Aufwand Baby und RR weitaus größer ist als z.B. Baby und Pudel.

    Gruß Michael
    Geändert von Aucklander (21.05.2006 um 18:50 Uhr)

  2. #2
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Fradhi
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    Zitat Zitat von Aucklander
    Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch nur 100% von sich geben kann und dies entsprechend verteilt. Ein Baby im Haus hat für mich oberste Priorität und erhält das Maximum an meiner Liebe, Fürsorge, Aufmerksamkeit etc. Der Hund fällt zwangsweise ab.

    Wie ich im ersten Posting geschrieben habe finde ich die Vorgehensweise von lacadero1984 super. Ich wollte mit meinem zweiten Posting nur klar machen, dass der Aufwand Baby und RR weitaus größer ist als z.B. Baby und Pudel.
    Gruß Michael
    Hallo Michael,
    im ersten Absatz hast Du sehr schöne Worte gesagt , wobei ich nicht der Meinung bin, dass ein Hund dann zwangsweise "abfällt", denn auch ein zum Beispiel schon vorhandenes älteres Geschwisterkind will natürlich noch ver- und umsorgt und natürlich geliebt werden trotz eines Babys! Daher kann auch ein Hund neben einem Baby meiner Meinung noch genug Beachtung bekommen, wenn man der "Typ" Mensch dafür ist! Dass das Zusammenleben mit Baby und jungem Hund natürlich keine Kneipp-Kur ist, sollte schon klar sein und man sollte auch, diese Belastung von wenig bzw. weniger Schlaf und forderndem Hund bestimmt nicht unterschätzen, aber machbar ist es allemal und es lohnt sich vor allem! Denn nichts ist schöner als eine innige Hund-Kind-Freundschaft!

    Und Deine Ansicht, dass Baby und RR größeren Aufwand macht als Baby und Pudel kann ich nicht ganz teilen. Vielleicht hast Du allerdings derlei Erfahrung gemacht, das weiß ich ja nicht. Ich persönlich finde, Hund bleibt "einfach" Hund. Und jeder Hund will und hat das Recht auf genügend Auslastung und Aufmerksamkeit am Tag auch neben der Versorgung eines Babies!

    Ich wünsche Anika eine gute und für alle Seiten glückliche Entscheidung. Denn das wird auf alle Fälle aus der Sicht des kleinen Hund DIE Entscheidung seines Lebens!
    Liebe Grüße
    von Petra mit Freya für immer tief im Herzen
    sowie Arnold, Hadhi, Vello und Exit!

  3. #3
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    Standard AW: Rhodesian Ridgeback als Familienhund?

    Holt euch einen Ridge und ihr macht alles richtig!!!

    Unser Kleiner ist zwar erst 6 Monat alt aber durch unseren Bekanntenkreis wissen wir, dass es wichtig ist, Kontakt zu Kindern zu pflegen. Jengo ist sehr verspielt und kleine Kinder - insbesondere wenn sie kleine tapsige Schritte machen - sind einfach herrlich animierend und vor allem leicht umzuschupsen!!

    Aber wie einige auch schon geschrieben haben, legt sich das mit der Zeit. Er begreift nach einer Weile schon, dass er vorsichtiger sein muss.

    Und wenn der Kinderwunsch nicht zuuuuu groß ist, habt ihr ja noch Zeit euren Ridge in die richtigen Bahnen zu lenken.

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