



Themenstarter
Sicher darf Bono auch von anderen gestreichelt werden, aber 1. wissen die anderen doch nicht, ob er gutmütig ist und 2. habe ich bei zu wilden Kindern noch Bedenken, weil er es noch nicht kennt.
Niedlich ist er, ja, aber nicht unbedingt mehr welpenhaft mit seinen 69 cm und 42.5 kg. Da sollten auch verantwortungsbewusste Erwachsene nicht einfach mit ihren Kids angestürmt kommen - oder ? Bono soll sich an alles gewöhnen, aber zum "Üben" sind mir fremde Kleinkinder doch etwas zu gewagt.
LG Maraike
Hallöchen,
generell habe ich damit kein Problem, denn Baghira lässt sich erst gar nicht anfassen ( sucht sich Ihre Favoriten schon aus ).![]()
Wenn man mich fragt, dann ist das ok für mich. Warum auch nicht.
Einfach anfassen mag ich auch nicht, ich weiß nie wie die beiden sich verhalten, gerade bei fremden Kindern ist mir das zu heikel.
Denn wenn was passieren sollte, bin ich natürlich die Dumme.![]()
LG Kirstin, Baghira und Abuya![]()
Hallo, ihr Hüter eurer Vierbeiner!
Keine Frage wir müssen unsere Hunde vor Übergriffen schützen. Auch gehört es zu unserer Verantwortung, fremden Kindern Respekt vor dem Lebewesen Hund zu vermitteln.
Meine beiden Rüden sind sehr freundlich und mögen Streicheleinheiten von fremden Menschen. Dennoch schirme ich sie von zügig hinlangenden Menschenhänden ab: Ich stelle mich einfach dazwischen. Die Hündin kann auf fremde Menschen gut verzichten; sie schirme ich aus Sicherheitsgründen ab.
Streichelwilligen Passanten erkläre ich, dass man einen Hund fragen muss, ob er sich vom fremden Onkel und der fremden Tante anfassen lassen möchte. Denn schliesslich könnten es ja auch böse Tanten und Onkel sein. Diese sehr kindliche Erklärung wird meist verstanden - sogar von erwachsenen Menschen.
Schon alleine das Nachdenken darüber, wie man eigentlich einen Hund "fragt" stoppt die Grapscher und meine Hunde haben Zeit, sich auf die Situation einzustellen.
Liebe Grüße,
Ute BB mit Ashanti, Bansai und Scotty. Baru begleitet uns auf der anderen Seite des Weges.
Hirn ist in - Geist ist geil
Wattebällchen entstehen im Auge desjenigen Betrachters, dessen Gehirn ähnlich strukturiert ist.
Hallo,
ich habe es auch schon erlebt, dass wildfremde Leute, bzw. Kinder auf Nya losstürmen und sie streicheln etc. Sie findet das entweder interessant oder zeigt sich von ihrer besten "gelangweilten" RR-Seite :-)
Für "uns" Forianer spricht ja, dass wir darin eine gute Übung sehen, den Hund mit allen nur möglichen Alltagssituationen vertraut zu machen :-)
Ich glaube auch nicht, dass einer unserer RRs mal falsch reagieren wird.
Aber: ich betrachte dieses Thema immer von der anderen Seite: Woher nehmen Leute die Selbstverständlichkeit, einfach einen wildfremden Hund (RR oder andere Rasse) anzufassen? Nicht jeder Hund ist freundlich gesonnen, nicht jeder Hund hat eine perfekte Sozialisierung genossen etc.
Was passiert, wenn ein Hund in so einer Situation zubeisst oder knurrt oder ähnliches? Dann ist mal wieder der Hundebesitzer, bzw. der Hund Schuld...
Also, kurze Absprache mit dem Hundehalter und es darf ohne Ende gestreichelt werden :-)
Liebe Grüße,
Janine & Nya
P.S: Passiert euch das auch öfters, dass Leute pfeifen oder den Hund mit irgendwelchen Lauten zu sich zu locken versuchen?? Nach dem "warum" frage ich jetzt gar nicht erst :-)




Themenstarter
Hi Janina,ja, letztens wollte ich mit Bono üben, an einem Hof vorbeizugehen, wo ein Rüde wohnt, den er nicht besonders mag. Es klappt inzwischen immer besser. Da steht dann die Oma von dem Hof am Tor und ruft permanent meinen Hund, dessen Aufmerksamkeit ich versuchte auf mich und weg vom Hof zu lenken. Manchmal zum Verzweifeln, aber statt mit der Oma zu diskutieren habe ich versucht sie zu ignorieren und habe weitergemacht, denn auch das muss Bono lernen - dass es egal ist, wenn andere ihn rufen, solang ich was von ihm möchte.LG Maraike
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