Hallo!
Ganz ehrlich? Mir persönlich wäre ein RR-Ersthundbesitzer lieber, der sich Mühe gibt, der sich im Vorfeld lange informiert, der sich verschiedene Hundeschulen ansieht, um sich die Beste auszusuchen, der sich mit anderen RR-Haltern intensiv austauscht, als jemand der 30 Jahre Hunde gehabt hat, sie immer noch so erzieht wie vor 30 Jahren und fest auf seinem Standpunkt 'ich habe mein ganzes Leben Hunde gehabt, ich weiß, wie man Hunde erzieht' beharrt.
Das ist m. M. nach zu pauschal gedacht. Zum einen siehe meinen obigen Kommentar 'Ersthundebesitzer' und zum anderen kenne ich Mehrhundbesitzer mit einem Kind, denen ich im Leben keinen Hund anvertrauen würde. Es kommt für mich immer auf die speziellen Verhältnisse in den Familien an.
Kein Mensch kann seine Zukunft so voraussagen, daß er garantieren kann, immer und jede Sekunde beim Hund zu sein. Sollte es irgendwann aufgrund von persönlichen Umständen nötig sein, wo landen i. d. R. die Hunde, die solange nicht allein gelassen werden durften, bis sie es nicht mehr (lernen) konnten? Schau Dir die Tierheime an. Wieviele solcher Hunde sitzen dort?
Nein, 8 Std. sollte kein Hund allein irgendwo rumsitzen, aber 4 Std. dürfen es durchaus sein.
Viele Grüße
Trollmama


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, man(Frau) das schon ganz gut abschätzen kann, ob man sich die zusätzliche "Belastung" zutrauen kann oder nicht. Generell zu sagen, in eine Familie mit drei "kleinen" Kindern keinen Hund zu vermitteln, kann ich nicht nachvollziehen.

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