Hallo Klaus,
1) grundsätzlich kann man innerhalb der Familie wohl sagen: Gegensätze ziehen sich an,
und je unterschiedlicher die Hunde, umso besser sollten sie sich vertragen.
(Interessen sind anders gelagert-> weniger Konkurenz untereinander)
Andererseits kann es schon eher zu Problemen mit rudelfremden Hunden kommen,
wenn man Rüde und Hündin führt.
Hier mal ein Link zum Thema http://www.rottimania.de/zweih.html
2) ein RR ist auch nur ein Hund, wieso sollte das nicht funktionieren?
Es gibt alleine hier im Forum etliche Mehrhundebesitzer mit bunt gemischten
Rudeln aus RR und RR oder aus RR und anderen Hunden.
3) wie weit seit ihr denn mit eurem Pepe in der Erziehung? *scherz*
Hoffentlich machen die beiden Euch nicht zusammen platt ;)
So ein Rudel neigt schon dazu eine gewisse Eigendynamik zu entwickeln,
wenn man nicht aufpasst *lach*
Entscheiden müsst ihr das selbst ;),- und Ihr macht das schon!
LG
Andy


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