Zitat Zitat von Ullrich Beitrag anzeigen
Ich sehe keinen Grund, warum Du ihm angeborenes Verhalten berbieten solltest.
Ich nämlich auch nicht. Mir wurde aber mal gesagt, daß der Hund seinen Halter nicht respektiert wenn er sein Urin verscharrt/verteilt.
Mich versucht er in keinster Weise zu dominieren. Bei meinem Freund hat er es aber schonmal versucht. Das ist schon ein wenig her und nicht wieder vorgekommen.
Bei anderen, meist fremden Rüden, arbeiten wir zur Zeit eh an mehr Gelassenheit.

Zitat Zitat von Ullrich Beitrag anzeigen
Bei der fixierung des anderen Hundes ging es wohl weniger um das Veteidigen Deiner Person (tut mir leid), als um das Verteidigen eines Vorteils, nämlich des Vorteils immer Nahe an Deiner (Chefins) Seite zu sein.
Braucht dir nicht leid zu tun . Ich persönlich finde es aber gar nicht schlimm, wenn Aros einem Hund "verbietet" mich anzuspringen. Ob nun aus Verteidigung seines Vorteils oder aus Verteidigung meiner Person.
Von diesem besagten Hund werde ich aus Freude und Übermut regelmäßig angesprungen. Dieser Hund liebt Aros und Aros kann ihn ebenfalls mehr als gut leiden. Aber wenn der Halter nicht in der Lage ist seinem 30 kg Hund das Anspringen abzugewöhnen, dann hab ich nichts dagengen wenn Aros es tut.

Solange sich andere Hunde in meiner Nähe aufhalten können, sich von mir streicheln lassen können, ohne das mein Hund seinen Vorteil dadurch in Gefahr sieht, oder wohlmöglich dann noch rumstänkert, empfinde ich es nicht als so dramatisch.

Und wenn es hart auf hart kommt, dann wird er mich (irgendwann) bestimmt schon verteidigen.

Lieben Dank und liebe Grüße
Tina