Hallo Jenny,
also ich würde es nicht machen.
1. nicht aus der Sicht dessen, der selbst schon einmal einen Hund abgeben mußte. Meinen ersten Hund haben mein Ex Lebensgefährte und ich nach der Trennung quasi mit gemeinsamen Sorgerecht betreut. Das "Pendeln" machte ihn aber krank. Ich habe dem Hund zuliebe nachgegeben.
Ich habe aber seitdem darauf verzichtet, ihn noch mal zu sehen - das würde ich nicht aushalten.
2. auch nicht aus der Sicht des Nothundebesitzers - Dayos Vorbsitzer waren einerseits völlig desinteressiert, wollten den Hund nur loswerden (Mann), andererseits von schlechtem Gewissen geplagt (Frau). Wir haben danach Kontakt gehalten, telefonisch und per Fotoaustausch. Der Kontkakt wurde mir aber rasch zu fordernd. Da wurde dann wütend Birgit Linnerth angerufen, weil ich nicht ans Telefon gegangen bin (war im Seminar). Oder es wurde genörgelt, wann Dayo denn seine Begleithundeprüfung endlich macht.
Fand ich bei der Vorgeschichte nicht wirklich passend und habe von daher nach Rücksprache mit Birgit den Kontakt abgebrochen.
Aber das ist wohl nicht so pauschal zu sagen - es gibt ja die unterschiedlichsten Abgabegründe und die unterschiedlichsten Menschen.
Grundsätzlich halte ich es aber für alle Beteiligten am Besten, einen klaren Schnitt zu machen.
Just my 2 cents..
Nicole mit Dayo
vom Ridgeback in Not zum Ridgeback im Luxus![]()


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