Hallo Eva,
Samba hat als Welpe gerne gespielt - Apportieren war aber auch damals noch nie sein Ding. Ein Quietscheball hinter dem Rücken oder unter einer Decke versteckt - das war super - hinter dem Ball herrennen? Fehlanzeige.
Nach seeeehr langem Training mit wasserbegeisterten Kumpels hat er mit 1,5 Jahren in einem heißen Sommer endlich auch Schwimmen gelernt ... aber es gibt sicher wasserbegeistertere Hunde als RRs ;)
Was für mich aber ein ganz wichtiger Unterschied zum Labrador ist:
von 10 Labradoren hat, wenn überhaupt, vielleicht einer mal Probleme mit anderen Hunden klarzukommen, auch nicht während der Pubertät oder als junger Erwachsener.
Bei 10 RRs (egal welchen Geschlechts) ist dies eher umgekehrt zu sehen ... vor allem dann, wenn sie eher ländlich aufwachsen.
Ein Labrador ist ein in der Regel sehr freundlicher und aufgeschlossener Hund (auch Fremden gegenüber), ein RR ist da eher zurückhaltender und es steckt in ihm einfach auch eine gute Portion "Wachhund".
Es gibt beim Labrador auch jagdliche Linien, mit viel eleganteren Hunden - die aber natürlich auch richtig Action haben möchten.
Vielleicht wäre das ja was für euch? Kuck' doch mal hier: flying-flap-ears.
Grüsse
Nadja & die Jungs


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