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  1. #1
    Registrierte Benutzer - unmoderiert Avatar von Roswitha
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    Standard AW: Ein Thema, was uns alle angeht!!!

    Also, man kanns auch übertreiben.....
    Es versteht sich von selbst, daß man in Wohngebieten die Hinterlassenschaften seines Hundes entsorgt. Auch ich will keine Sch... vor meinem Haus.
    Aber wenn so ein Präzedenzfall geschaffen wird, Gute Nacht, Marie!!
    Jedes Fleckchen Feld, Wald, Wiese gehört irgendjemandem, der die versaute Fläche für irgendwas nutzt/braucht (mit dem richtigen Anwalt geht das schon) und dann evtl. auf meine Kosten entsorgen läßt. Mein Hund läuft oft ohne Leine. Ich hatte eigentlich nicht vor, ihm hinterherzurennen, bis das Geschäft erledigt ist! Und wenn der besagte Landwirt das ganze Feld nicht mehr nutzen kann, dann müssen da ja Horden von Hunden alles vollgek... haben. Klar, der betroffene Hundebesitzer war ja vorgewarnt, wenn er trotzdem seinen Hund immer wieder hinsch... läßt.

    Aber wenn ich z.B. sehe, was die Spargelstecher bei uns im Feld veranstalten, soll zumindest hier mir keiner kommen von wegen Bußgeld und so! Was so ein Trupp in der Spargelsaison in der Landschaft hinterläßt, schaffen alle Teilnehmer der RR-Oly nicht.

    lg
    Roswitha
    Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde)

  2. #2
    Schnurzelpurpserin Avatar von dissens
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    Standard AW: Ein Thema, was uns alle angeht!!!

    Nun ja, an anderer Stelle wurde im Zusammenhang mit diesem Urteil auf all das verwiesen, was Wildschweine, Rehe, Füchse, Karnickel, Vögel, etc. so auf deutschen Wiesen und Feldern hinterlassen. Frei von ungesunden Elementen ist das nicht - was, wenn mein armes Hundchen sich darüber Würmer holt?
    Nun bemühe ich mich schon, meinen Hund aus dem Wiesenklo rauszuhalten und eher in den Wald oder auf den Acker zu schicken (Mähtiefe!). Aber so ein Aufstand wegen ein paar Hundehaufen muss doch wirklich nicht sein?!
    Soll ich demnächst den Bauern um die Ecke verklagen, weil er mit dem Mäher mal wieder ein Reh umgesemmelt hat und dessen am Wegrand alleinstehendes (ähh ... -liegendes) Hinterbein mir psychisches Unwohlsein verursacht? (Tut es eigentlich nicht, ich finds eher spannend, wie weit es - so ganz ohne zugehöriges Reh - hin und her läuft. Aber die Argumentation hat doch Charme, oder?)
    Soll ich ihn wegen Geruchsbelästigung verklagen, wenn er alle paar Monate die Gülle durchs Dorf hindurch auf seine Felder und Wiesen fährt? Übrigens: Gülle enthält "Spuren" von Exkrementen ...

    Nee neee, den Richter kann ich nicht verstehen. Und ich glaub auch nicht, dass der jemals näher als auf 10 km an einem landwirtschaftlichen Betrieb dran war. Wäre er so nahe dran gekommen, hätte er nicht so einen Unfug geurteilt.

    LG
    Tina
    Ignorance is not a virtue! (Barack Hussein Obama II)

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