Hi,
als Begleiter so "stolzer" Hundesollte man wenigstens wissen, wie ein Hundefell als Schutz vor Wind und Wetter funktioniert.
Isolierend wirkt die Luftschicht, die zwischen den Haaren festgehalten wird. Je dünner das Fell, desto weniger Luft kann gehalten werden.
Bei trockener Kälte bleibt das Fell trocken und damit die Luftschicht erhalten. Der Hund friert nicht (so schnell).
Bei nasser Kälte wird das Fell nass, die Luftschicht entweicht, die Isolierung ist futsch, der Hund friert.
Deswegen zeigen alle hier benannten Beispiele von RRs, die bei Temperaturen weit unter Null fröhlich durch den Schnee toben und die Schneeflocken nicht zum Schmelzen bringen: Trockene Kälte ist nicht so problematisch wie nasse oder trockene Kälte wirkt anders auf den Hund als nasse Kälte oder die Menschen haben keine Ahnung, wie Thermoregulation beim Hund funktioniert.
Wenn ein Hund bei kühlem Regenwetter nicht friert, braucht er keinen Schutz. Friert er, muss ihm geholfen werden. Es kann doch nicht sein, dass Wohlbefinden und Gesundheit des Hundes so sehr der menschlichen Eitelkeit ausgeliefert sind!
Ute BB mit Scotty, Linux, MacK und Kimi in der Warteschleife. Baru, Bansai, Rex und Ashanti begleiten uns auf der anderen Seite des Weges.


1Likes
LinkBack URL
Über LinkBacks


sollte man wenigstens wissen, wie ein Hundefell als Schutz vor Wind und Wetter funktioniert.

Lesezeichen