Mal wieder back to topics...
Der Wunschzüchter, wie wir ihn alle gerne haben, hat viel Zeit, Wissen und vor allem Liebe in seine Hunde gesteckt. Dem fällt es alles andere als leicht, die Welpen in die weite Welt zu neuen Welpeneltern zu verschicken.
Wenn ich mich in die Lage des Wunschzüchters versetze, fände ich es sowieso schon nicht ganz einfach, Fakes und Wahrheit auseinanderzufiseln. Säße mir jemand gegenüber, der mir eine güldene Glitzerkugelwelt darbietet, würden alle Alarmglocken schrillen. Ich hätte wesentlich mehr Vertrauen zu jemandem, der auch Fehler eingesteht. Nur aus dem Fehler eingestehen kann man lernen.
Das wiederum läßt sich - finde ich - auf Hundehaltung und -erziehung übertragen. Wäre ich Welpenoma, wären mir zum Wohl meines Hundes die Eingesteher lieber als die vermeintlichen Perfektionisten...
Richtig, Andrea, Ehrlichkeit ist nämlich keine Einbahnstraße.Zitat von Mexchen:
Wenn jetzt schon die Welpeninteressenten das Lügen anfangen, wo kommen wir denn dahin? Wir möchten doch auch von den Züchtern nicht belogen werden. Ich dachte immer man baut ein Vertrauensverhältnis auf![]()
So, Moralfinger wieder runter...
Liebe Grüße
Susanne mit Bukoko


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