Wir haben zu unserer RR-Hündin als sie ca. 3 Jahre alt war einen Parson Russel Rüden geholt.
Der Vorteil ist, dass er eben klein ist, körperlich aber sehr gut mit der Hündin mithalten kann und auch mal rüpeleien wegsteckt. Die Hündin liebt es, mit anderen Hunden zu spielen.
Der Nachteil ist bei unserem der Charakter, er ist ein typischer Terrier.Während der RR "denkt", handelt der Russel schon und das ist nicht immer von Vorteil.
Er liebt es, mit uns Menschen zu spielen und ist etwas genervt, wenn die Hündin ihn dann auch bespielen will.
Alles Erziehungssache ist auch richtig, theoretisch...praktisch hatte ich dann einen kleinen Hund, der andere Hunde anpöbelt und einen großen Hund der wachend im Notfall knurrend hinter ihm stand.
Was wiederum das ohnehin schon starke Selbstbewußtsein des Terriers hob.
Heute sind sie 11 und 8, der Kleine ist noch nicht "gut" erzogen...
Streit unter den beiden gab es nie.
Überlegt euch das sehr gut. Ich würde es nicht nochmal tun.
LG
Tanja