...und jetzt mal wieder zurück auf den teppich, leute. papiere hin oder her, "profi"- oder "laien"-aufzucht (und gesundheit der elterntiere vorausgesetzt...zumindest "oberflächlich" betrachtet, denn es gibt bestimmt nicht viele "laien", die ihre elterntiere vor der verpaarung röntgen, auf herz, nieren, schilddrüse&co untersuchen lassen).
ich denke, wir stimmen doch wenigstens in dem punkt alle überein, dass die erlebnisse und die behandlung, die die welpen in ihren ersten lebenswochen bei mutter und geschwistern wichtig sind.
lieber firefighter, schau bitte genau hin und versuche hinter die schöne fassade zu blicken. ist es wirklich ein einmaliger wurf oder will da jemand seine hündin nutzen um seine portokasse aufzufüllen (nicht dass da prinzipiell was verwerfliches dran wäre...aber ds gelbe vom ei? ...mal ehrlich, das kann's ja auch nicht sein).
werden die welpen liebevoll "in der familie" groß gezogen?
was bekommen sie zu futtern? (wie lange wurden sie gesäugt?)
wurden sie dem TA vorgestellt?
werden sie entwurmt, geimpft, gechipt? (hast du ja schonmal gehört.)
können die menschen genaueres über die welpen sagen? (charakter, agilität, verhalten in der gruppe,...)
was möchten die menschen von euch wissen? (interessieren sie sich wirklich dafür, wo die kleinen hin kommen?)
....
viele der gestellten fragen sind nicht nur für den moment wichtig sondern beeinflussen das gesamte hundeleben.


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