Stefanie R: das finde ich laut dem Beitrag von Dorthe Gerken schon!
Zitate:
"Ihr könnt von Glück sagen, dass keinem etwas passiert ist.
Ihr habt echt keinen Schimmer, wie das ist, mit einem Hund zusammenzuleben, der bereit ist, aggressiv gegen Menschen vorzugehen.
Und ihr bereitet Eurem Hund diesen Weg und freut Euch auch noch......wenn der Hund dann mal gebissen hat, habt Ihr Euer Ziel dann ja erreicht...er beschützt ja so schön....."
Diesen Beitrag finde ich ungeheuerlich: Jamie bereit aggressiv zu sein und wir freuen uns darüber( hier kann ich echt nur den Kopf schütteln) und haben unser Ziel erreicht, wenn unser Jamie jemanden beißt.
Du kennst weder unseren Jamie noch unsere Umstände, Vorlieben, Erziehungsmethoden noch unsere Erfahrungen mit Hunden
Vielen Dank für deine Beurteilung.
le*beau
Danke das du uns verstanden hast.
Allen anderen, nach meinem 2 Beitrag, danke für eure Anregungen. Sicherlich habe ich auch das falsche Wort gewählt " beschützt"
Wollten wir einen Schutzhund hätten wir uns nicht für unseren Jamie entschieden, sondern eine passende Rasse gewählt.
Ich wollte euch nur mal mitteilen, das unser " Ich liebe alles und Jeden und tu keinem was", uns wenn es mal sein müßte vielleicht doch etwas schützt. Unsere Freunde haben letztens noch Witze gemacht, das Jamie sogar dem Einbrecher die Tür aufhält, so ein süßer Kampfschmuser und wir haben auch so gedacht.
Mit schützen meinte ich, knurren wenn Jemand versucht ins Haus einzusteigen und nicht freudiges begrüßen. Oder wenn man auf der Straße angepöppelt wird, reicht auch oft ein Knurren und man wird in Ruhe gelassen.
Heute hatten wir auch wieder Besuch, die waren erst 2 mal hier und Jamie hat sie freudig begrüßt und geschmust.
LG
Tina


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