Hi,
tut mir leid, dass dein Hund über die Regenbogenbrücke gehen musste.
Das ist echt schlimm.
Nun zu deinen Gedanken:
wir haben mit Korben ca. 4 Jahre in einer Mietwohnung gelebt. 1. Stock.
Als er noch ein Welpe war, haben wir ihn immer die Treppen hoch und runter getragen. Bis er 36 kg. wog, da war er mir dann zu schwer.
Aber eigentlich war das Ganze problemlos.
Wenn die Wohnung nicht gerade so winzig ist, das man sich beim Umdrehen anstößt, finde ich das o.k., wenn er dann beim Spaziergang genug Gelegenheit hat sich auszutoben.
Überall findest du Treppen u. irgendwann muß der Hund lernen damit umzugehen.
Allerdings kann es Probleme geben, wenn der Hund alt wird. Wie wir Menschen bekommen auch Hunde leider oft Krankheiten, die das Treppensteigen erschweren oder unmöglich machen.
Andererseits, bis dahin geht für dich hoffentlich noch viel Zeit ins Land.
Vielleicht haben sich deine Lebensverhältnisse dann geändert, es kann so viel positives passieren, dass weiß man vorher nicht.
Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde mich das nicht abhalten. Ich würde einer wunderbaren Fellnase ein wunderbares Zuhause geben und die Zeit geniessen, trotz der Treppen.
Schöne Grüsse


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, finde ich das o.k., wenn er dann beim Spaziergang genug Gelegenheit hat sich auszutoben. 





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