Hallo Roger,
es spricht überhaupt nichts gegen "nur" einen Hund.
Wir haben auch zwei, da mein Mann unbedingt noch einen Rüden dazu haben wollte.
Seitdem können die Hunde kaum noch irgendwo hin mit, schon aus Platzgründen z.B., Louis ist auch nicht der Spielkamerad für Azizi, wie wir uns das vorgestellt hatten und sie machen auch mehr als doppelt so viel Arbeit.
Ich liebe beide Hunde und möchte sie nicht mehr missen, aber sollten unsere beiden über die Regenbogenbrücke gegangen sein und wir irgendwann wieder über einen weiteren Hausbewohner nachdenken, dann tendiere ich eindeutig zum Einzelhund... Wie stellt sich denn Deine Frau das vor mit zwei Hunden? Auf wem liegt die Verantwortung für beide? Habt Ihr Zeit, auch getrennt mit den Hunden zu gehen (zwecks Verhinderung eines dynamischen Doppels ) usw usw.

Nur mal so ein Beispiel aus der Praxis: Ich habe beide Hunde an der Leine, einen rechts, einen links, da kommt uns auf der Straße der Todfeind entgegen und ich habe 80 kg geifernde Masse an der Leine und keine Hand frei, um z.B. mit Leckerchen abzulenken...

Viele Grüße
Angela